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Die Schnäppchenjagd beginnt!
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NewsletterLeuchtturm
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06.03.2020

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winkler

Sehr geehrte(r) ,

diese Woche hat Annerose Winkler Redakteurin von Der Schmitt-Brief/Die Aktie für Jedermann den Newsletter für Sie zusammengestellt.

Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende.
Ihr Bernecker-Team

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Der Nachschlag am letzten Freitag auf den 1. Ansatz einer Bodenbildung läutet die Konsolidierung der Märkte mit anderen Vorzeichen ein. Die Ausgangslage in Kürze: Rd. 50 Mrd. € in DAX & Co. in 5 Börsentagen waren ein echter Ausverkauf. Daraufhin bildet sich nun eine Phase unterschiedlicher Stabilisierungsan-sätze, weil jede Branche unterschiedlich berührt wird.

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Aktien Epidemien
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Schnäppchen sind deshalb besondere Gelegenheiten in einem noch turbulenten Marktumfeld. Geprägt wird dies über die Nachrichten von der Virenfront und auch einige Neben-Themen aus der Berliner Politik-Szene etc. Wie lange dauert so etwas?

Wir geben dieser Phase eine Spanne von 2 bis 4 Wochen. Das kann man auch aus der Markttechnik ableiten, wie Sie sie in der nebenstehenden Grafik ablesen können.

Große Entscheidungen der Notenbanken oder der Politik stehen nicht an. Die interes-santesten Überschriften aus der jüngsten Wochenend-presse zum Zusammenhang zwischen Virus und Börse: „Der Coronavirus bedroht unseren Wohlstand“. Und noch eine andere Schlagzeile: „Die Welt hat sich dramatisch verändert.“ Die bemerkenswerteste Kommentierung kam dieser Tage aber aus Zürich („NZZ“) zur „deutschen Erregungsgesellschaft“. Also beginnen wir mit der Schnäppchenjagd, wofür die vorsichtige Stabilisierung des DAX zu Wochenbeginn steht:

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‌ tesla

Tesla und Apple sind die wichtigsten Meinungs-Aktien in diesen Tagen. Beide waren vor Kurzem die stärksten Dividendentitel in New York mit +9 % für Apple und +11 % für Tesla bei Riesenumsätzen von 24 Mrd. Dollar bzw. 14 Mrd. Dollar. An den Bewegungen dieser beiden Aktien lässt sich ablesen, wie sich die Märkte stabilisieren können. In wenigen Tagen ist dies nicht gemacht.

Bis zum Monatsende dürfte es jedoch zu schaffen sein. Der Dirigent im Hintergrund ist die Fed, die 150 Mrd. Dollar jede Minute zur Verfügung hat, um umgehend einzugreifen, wenn die Stabilisierung nicht gelingen sollte.

Der deutsche DAX folgt dem Dow fast auf die Minute. Das konnten Sie in den vergangenen Tagen nachvollziehen. Ergo ist das, was in New York passiert, die Vorgabe für die deutschen/europäischen Börsen und die Viren-Epidemie ist diesbezüglich zweitrangig.

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dbtc
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