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diese Woche hat Catharina Nitsch, Redakteurin von "Der deutsche Unternehmer-Brief", den Newsletter für Sie zusammengestellt.
Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende, Ihr Bernecker-Team
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Frühindikatoren stecken im Widerspruch!
Indes: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Überraschung. Die Unternehmen sehen sich nicht nur einem Problem gegenüber wie 2020 mit Corona, sondern einer Fülle von geo- und geldpolitischen Herausforderungen. Insbesondere die größte Volkswirtschaft der Eurozone kann davon ein Lied singen:
Lt. S&P Global, das monatlich die Einkaufsmanagerindizes berechnet, zieht Deutschland die gesamte Wirtschaft der Währungsunion herunter. Die Vorab-Schätzung des Index für Industrie und Dienstleister (Composite) rutschte im Oktober für den Euroraum erneut um 0,7 auf jetzt 46,5 Punkte gegenüber dem Vormonat ab. Ökonomen hatten dagegen mit einer Stimmungsaufhellung auf 47,4 Zähler gerechnet.
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Neben Frankreich zeigte sich dabei vor allem Deutschland als Rezessions-Auslöser:
In nationaler Sicht sank der Einkaufsmanagerindex Composite für Oktober um 0,6 auf 45,8 Zähler im Vergleich zum September 2023. Für S&P Global beginnt Deutschland damit nicht nur das 4. Quartal denkbar schlecht, sondern es deute auch vieles darauf hin, dass die Bundesrepublik bereits mitten in einer Rezession stecke. Das wird offenbar von den hiesigen Wirtschaftsakteuren nicht so schwarzgesehen! Das Konsumklima der GfK wies vor wenigen Tagen ein gemischtes Bild auf: Die Konjunkturerwartung der deutschen Verbraucher legte leicht zu. Die Einkommenserwartung verlor. Die Anschaffungsneigung war nahezu unverändert. Das ergab unterm Strich 1,4 Zähler weniger für das November-Klima als im Oktober, insgesamt - 28,1 Punkte (s. Grafik).
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Das ifo-Geschäftsklima hat sich dagegen klar gebessert!
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Entgegen allen Einschätzungen von Volkswirten im Vorfeld! Für Oktober meldeten die Münchener Wirtschaftsforscher ein Plus von 1,1 auf 86,9 Punkte. Dazu trugen beide Sub-Indizes (und zwar die zur Lage und zu den Erwartungen) bei, allerdings nicht alle Wirtschaftsfelder: Während Handel und Bauhauptgewerbe sowohl die Lage als auch die Entwicklung in den nächsten Monaten pessimistisch beurteilen, sind Verarbeiter und Dienstleister positiver gestimmt. Gleichviel: Es könnte besser aussehen, vor allem mehr Perspektive auslösen, käme mehr Unterstützung vonseiten Berlins!
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