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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Georg Sures, Redakteur von "Bernecker Börsenkompass", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße, Ihr Bernecker-Team
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Diese Risiken sollten Sie 2024 im Blick behalten.
Die Ende Oktober angelaufene Jahresendrally war ein gelungener Abschluss für das Börsenjahr 2023. 2024 werden die Karten jedoch neu gemischt. Die jüngste Euphorie über die Aussicht auf sinkende Zinsen darf nicht den Blick darauf verstellen, dass 2024 eine Reihe von Herausforderungen bereithält, die man als Anleger im Blick behalten muss. Wie Sie als Anleger damit umgehen, wird Ihren Anlageerfolg in diesem Jahr ganz wesentlich mitbestimmen. Ein qualitativ hochwertiger Börsenbrief wie der Bernecker Börsenkompass bietet Ihnen dabei unverzichtbare Impulse und wertvolle Empfehlungen, um in Sachen Performance auch 2024 durchzustarten. In dieser Woche habe ich beim Bernecker Börsenkompass beispielsweise eine Aktie vorgestellt, die gemessen an ihrem Potenzial deutlich unterbewertet ist (Artikel vom 9. Januar „Bei dieser Luxus-Aktie sollten Sie zugreifen“). Außerdem habe ich eine passende Aktie für die kommende Dividendensaison präsentiert (Artikel vom 10. Januar „Diese Aktie glänzt mit über 9 % Dividendenrendite“). Wenn Sie sich von unserer Erfolgsbilanz überzeugen wollen, sollten Sie unbedingt unsere Empfehlungsliste anschauen. Dafür brauchen Sie nur ein kostenloses Probeabo für den Bernecker Börsenkompass abzuschließen. Mehr dazu erfahren Sie unten. Es wird sich für Sie lohnen. Jetzt aber mehr zu den Herausforderungen, die Sie in diesem Jahr im Blick behalten sollten.
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Rezession und Zinssenkungen: Gelingt die weiche Landung?
Die Euphorie über die für 2024 erhofften Zinssenkungen kann sich schnell verflüchtigen. Fakt ist, dass mit der ersten Zinssenkung für die Märkte eine ganz schwierige Phase beginnt. Dann muss sich zeigen, ob Fed-Chef Jerome Powell die erhoffte weiche Landung („Soft Landing“) für die US-Konjunktur gelingt oder die US-Wirtschaft in eine Rezession abrutscht. Der Blick in die Vergangenheit zeigt dabei, dass eine solche weiche Landung eher die Ausnahme darstellt. In Europa hat EZB-Chefin Christine Lagarde die Inflationsdynamik lange unterschätzt und steht 2024 nun vor der gleichen Herausforderung wie Jerome Powell. Falls die USA oder Europa in eine Rezession schlittern, könnte die massive Staatsverschuldung als Thema wieder stärker in den Vordergrund rücken. In der Summe wäre das kein besonders verheißungsvolles Szenario für die Börsen.
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US-Wahlen: Trump oder Biden?
Im November 2024 stehen in den USA die Präsidentschaftswahlen an. Alles läuft dabei auf ein erneutes Duell von Joe Biden und Donald Trump hinaus. Es wäre schon eine echte Sensation, wenn einer der republikanischen Mitbewerber Trump die Kandidatur noch streitig machen könnte. Joe Biden (81) war 2020 bei Antritt seiner ersten Amtsperiode schon der bisher älteste Präsident in der Geschichte der USA. Auch sein designierter Herausforderer Donald Trump (77) ist alles andere als ein Jungspund. In den USA hat sich in den letzten Jahren das politische Klima immer mehr polarisiert. 2024 droht dem Land damit ein beinharter Lagerwahlkampf. Die republikanische Partei wird derart von Donald Trump und seinen Anhänger dominiert, dass moderate Republikaner in der eigenen Partei inzwischen eine Minderheit darstellen. Die über Jahrzehnte bewährte parteiübergreifende Zusammenarbeit zwischen Republikanern und Demokraten ist damit leider längst Geschichte geworden.
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Ukraine-Krieg: Wird Russland am Ende triumphieren?
Sollte Donald Trump im November 2024 die Wahl gewinnen, dürfte sich Wladimir Putin im Kreml wohl ein Glas Krimsekt genehmigen. Trump hat bereits klargestellt, dass er als Präsident der USA die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine einstellen würde. Außerdem hat er sich schon bei seiner ersten Amtszeit negativ über die NATO geäußert und verlangt, dass die Europäer ihre Verteidigungsaufgaben künftig komplett selbst schultern. Deutschland und die anderen europäischen NATO-Länder wären dann zu einer noch stärkeren Unterstützung der Ukraine gezwungen. Dazu kommt, dass die Russen mit ihrer Defensivtaktik die ukrainische Armee und das militärische Potenzial des Landes zunehmend zermürben. Ob eine Lösung des Konflikts in Form eines Waffenstillstands näher rückt, bleibt abzuwarten. Mit Blick auf 2024 könnte der Ukraine-Krieg aber als geopolitische Krise auch börsentechnisch wieder stärker in den Vordergrund rücken.
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Wird China wieder die Lokomotive der Weltkonjunktur?
China hat seit Beginn des Jahrtausends eine enorme wirtschaftliche Entwicklung genommen. Das Land (Bruttoinlandsprodukt 2022: 17,9 Bio. $) ist inzwischen hinter den USA (25,5 Bio. $) und vor Japan (4,2 Bio. $) zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Für viele deutsche Unternehmen (z. B. VW oder BASF) ist China inzwischen der wichtigste Auslandsmarkt. Das schafft gefährliche Abhängigkeiten, vor allem in Zeiten zunehmender Spannungen zwischen den USA und China. Die Immobilienkrise in China, eine nachlassende Konjunktur und vermehrte Eingriffe des Staates bei Unternehmen wie Alibaba haben die Perspektiven inzwischen deutlich eingetrübt. China fällt es zugleich schwer, die Rolle als Lokomotive der Weltwirtschaft wieder aufzunehmen. Das zeigt auch der deutlich abgeflaute Hype bei den chinesischen Aktien.
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Börsentag Dresden (Werbung):
Freuen Sie sich schon jetzt auf einen Tag voller Informationen zum Thema Geldanlage & Börse mit namhaften Referenten beim Börsentag in Dresden, am Samstag, den 27.01.2024, wieder live vor Ort, von 09:30 - 17:30 Uhr, im Kongresszentrum Dresden. Auch dieses Mal arbeiten wir als Werbepartner mit dem Veranstalter zusammen. Highlight für Sie: Volker Schulz und Giuseppe Amato halten im Saal 3, um 10:00 Uhr, einen der Eröffnungsvorträge mit dem Titel „10 Aktien für die Ewigkeit - Die Neuauflage".
Übrigens: Besuchen Sie gerne auch unseren Messestand in Kooperation mit dem Börsenkiosk (www.boersenkiosk.de) als Partner für den Bezug von Börsenbriefen im Einzelabruf. An unserem Messestand werden voraussichtlich Volker Schulz (Der Aktionärsbrief), Walter Tissen (Bernecker.tv), Carsten Müller (Frankfurter Börsenbrief) Giuseppe Amato vertreten sein. Nutzen Sie dies gerne für persönliche Gespräche und Networking.
Bitte beachten Sie: Der Besuch des Börsentags sowie auch des Vortrags von Volker Schulz und Giuseppe Amato sind kostenfrei. Allerdings ist für den Besuch der Messe eine Anmeldung erforderlich. Dies können Sie direkt über die Seite des Veranstalters vornehmen: http://www.boersentag-dresden.de/
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Ich wünsche Ihnen schon heute ein entspanntes Wochenende, den Mut, auf neue Trends zu setzen und viel Erfolg an der Börse.
Ihr Georg Sures
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