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Wird 2023 besser als 2022?
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13.01.2023

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Georg Sures

Sehr geehrte(r) ,

diese Woche hat Georg Sures, Redakteur von "Bernecker Börsenkompass", den Newsletter für Sie zusammengestellt.

Viel Spaß beim Lesen und ein
schönes Wochenende,
Ihr Bernecker-Team

Über 8.000 Newsletter-Abonnenten vertrauen uns. Laden Sie Ihre Freunde zum Newsletter ein!

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Zwischen Zinssorgen und Konjunkturangst: Wird 2023 besser als 2022?

Das Jahr 2022 war börsentechnisch ein echter Härtetest. Das zeigt schon ein Blick auf die Indizes: Der DAX beendete das Jahr mit einem Verlust von - 12,7 %. Der Dow Jones schlug etwas besser und erzielte 2022 „nur“ eine negative Performance von - 8,7 %. Richtig finster sieht allerdings die Jahresperformance bei den Technologiewerten aus. So wies der Technologieindex Nasdaq 100 für 2022 ein sattes Minus von - 33,3 % aus. Mit zwei Tatsachen können sich die Börsianer aber trösten: Zum einem ist das Jahr 2022 vorbei und die Märkte haben sich auf Belastungsfaktoren wie steigende Zinsen, Inflation, Ukraine-Krieg, Corona, Lieferkettenprobleme und eine mögliche Rezession besser eingestellt. Zum anderen ist die statistische Wahrscheinlichkeit gering, dass 2023 für die Börsen ein ähnliches Katastrophenjahr wie 2022 wird.

Wird 2023 also besser als 2022? Wer diese Frage beantworten will, ohne eine Kristallkugel auf dem Schreibtisch zu haben, sollte sich deshalb an den bestehenden Wahrscheinlichkeiten orientieren. Sicher ist, dass Anleger, die bei der Aktienauswahl auf günstig bewertete Unternehmen mit einem robusten und profitablen Geschäftsmodel setzen, auch in diesem Jahr nichts falsch machen. Ein guter Börsenbrief wie der Bernecker Börsenkompass, den Sie kostenlos und ohne Risiko testen können (mehr dazu unten), bietet Ihnen hier eine wichtige Orientierung für Ihre Anlageentscheidungen.

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Drückt die Lesebrille?

Dann schauen Sie doch zusammen mit Hans A. Bernecker in Videoform auf den Chancenrahmen für das angebrochene Börsenjahr 2023. Wird 2023 zum Jahr der ganz großen Gewinne?

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Indus Holding will 2023 durchstarten

Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding (ISIN: DE0006200108) hat ihre strategische Ausrichtung geschärft und ihr Portfolio aufgeräumt. Das Ergebnis: „2023 ist das Jahr des Neustarts“ (O-Ton Vorstandschef Johannes Schmidt). Künftig will sich Indus auf die Segmente Infrastructure, Materials und Engineering fokussieren. Je ein Vorstand der Holding ist dabei ab 2023 ausschließlich für ein Segment zuständig. Verlustbringer aus dem bisherigen Segment Fahrzeugtechnik sollen verkauft werden. Mit den aktuell 47 Beteiligungsunternehmen richtet sich Indus auf Megatrends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Mobilität und Urbanisierung sowie Demografie und Gesundheit aus. Die Indus-Aktie, die im Januar 2018 noch bei fast 65 € notierte, hat eine jahrelange Talfahrt hinter sich und war Ende September 2022 bis auf gut 17 € abgestürzt. Die neuen strategischen Impulse könnten dem laufenden Turnaround bei Indus (2023er-KGV knapp 8) jetzt weitere Schubkraft verleihen.

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Lust auf einen Tag voller Informationen zum Thema Geldanlage, Depot & Börse?

Lust auf einen Vortrag von Hans A. Bernecker? Lust auf lockeren Börsentalk mit einer Reihe von Bernecker-Redakteuren inkl. Volker Schulz? Und all das auch noch zum Gratistarif? Dann lassen Sie sich den Börsentag in Dresden (21.01.2023) nicht entgehen. Der Besuch dieser Finanzmesse sowie des Vortrags von Hans A. Bernecker sind kostenfrei möglich. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich. Hier geht es zur Website des Veranstalters, mit dem wir als Werbepartner zusammenarbeiten: HIER KLICKEN.

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Legal & General: Hier sollten Dividendenjäger genauer hinschauen

Das britische Finanzunternehmen Legal & General (ISIN: GB0005603997) wurde 1836 gegründet und hat sich auf die Bereiche Vermögensverwaltung, Investmentfonds, Lebensversicherungen und Altersvorsorge spezialisiert. Bei einem Umsatz von 45,5 Mrd. GBP erzielte Legal & General 2021 ein Nettoergebnis von 2,05 Mrd. GBP. Das 2022er-KGV liegt bei sehr moderaten 7,6, während die Aktionäre für 2023 mit einer Dividendenrendite von 7,8 % rechnen können. Das geschätzte Ergebnis pro Aktie (35 Pence) übersteigt auch 2023 die erwartete Ausschüttung (insgesamt 20 Pence je Aktie bei zwei Dividendenterminen pro Jahr). Der besondere Clou: Der britische Staat nimmt keinen Quellensteuerabzug vor. Da die Aktie kurstechnisch kein Überflieger ist, sollten Dividendenjäger einen gestaffelten Einstieg mit Abstauberlimits bevorzugen.

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Was wir Ihnen noch empfehlen:

Wenn Sie Investment-Ideen für das Jahr 2023 suchen, empfehlen wir Ihnen einen Besuch beim Bernecker Börsenkompass. Sollten Ihnen unsere Inhalte gefallen, können Sie den Bernecker Börsenkompass gerne für 30 Tage kostenlos testen. Klicken Sie dafür einfach hier! 

Der Bernecker-Börsenkompass bietet Ihnen eine permanent aktualisierte Empfehlungsliste, die alle laufenden Engagements umfasst. Börsentäglich erscheinen außerdem zwei Artikel, die Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen und exklusive Hintergrundinformationen liefern. Sie können den Bernecker Börsenkompass sowohl auf ihrem Computer als auch mit der App von Finanzen100 auf ihrem Smartphone lesen.

Testen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!

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