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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Georg Sures, Redakteur von "Bernecker Börsenkompass", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße, Ihr Bernecker-Team
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KI-Euphorie und Zinsunsicherheit: Können die Märkte weiter zulegen?
Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq sind seit Jahresbeginn auf Rekordkurs. Auch der DAX lässt sich nicht bitten und erzielte in dieser Woche wieder ein neues Rekordhoch. Von ausgelassener Rally-Stimmung ist allerdings nur bedingt etwas zu spüren. Der KI-Hype überschattet alles und selbst bei den „Magnificent Seven“ driftet die Performance langsam auseinander: Nvidia, Meta, Amazon und Microsoft bilden die Spitzengruppe unter den Glorreichen Sieben. Apple und Alphabet fallen schon leicht ab und Tesla schwächelt deutlich. Die Euphorie an den Märkten hält sich auch deshalb in Grenzen, weil die Marktbreite des Aufschwungs wieder abnimmt und er deshalb anfälliger für Rückschläge wird. Zugleich steigt zwar die Wahrscheinlichkeit, dass der Fed eine „weiche Landung“ gelingt und die weltgrößte Volkswirtschaft eine Rezession vermeiden kann, aber der boomende US-Arbeitsmarkt schränkt den Spielraum für schnelle Zinssenkungen ein. Fed-Chef Jerome Powell zögert deshalb, die Zügel der Geldpolitik zu lockern, da ein Wiederaufflammen der Inflation schnell in eine gefürchtete Stagflation münden kann. Für Sie als Anleger bleibt in dieser nicht einfachen Marktphase Stockpicking oberstes Gebot. Ein qualitativ hochwertiger Börsenbrief wie der Bernecker Börsenkompass bietet Ihnen dabei unverzichtbare Impulse und wertvolle Empfehlungen, um in Sachen Performance durchzustarten. In dieser Woche haben wir auf dem Bernecker Börsenkompass beispielsweise ein Unternehmen vorgestellt, das in einem globalen Wachstumsmarkt bestens positioniert ist und trotzdem noch günstig bewertet ist (Artikel vom 13. Februar „Das Schnäppchen im 5,8-Billionen-Markt“). Davor hatte ich eine Aktie empfohlen, bei der die fundamentale und charttechnische Ausgangslage klar für einen Einstieg spricht (Artikel vom 30. Januar „Wichtige Disposition: Wir setzen auf Momentum und Stärke“). Wenn Sie sich von unserer Erfolgsbilanz überzeugen wollen, sollten Sie sich unbedingt unsere Empfehlungsliste anschauen. Dafür brauchen Sie nur ein kostenloses Probeabo für den Bernecker Börsenkompass abzuschließen. Mehr dazu erfahren Sie unten. Es wird sich für Sie lohnen.
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VW will Investitionen stabil halten
Mit einem neuen Sparpaket will Europas größter Autokonzern die Kosten um rund 10 Mrd. € senken und so die Umsatzrendite von zuletzt 3,4 % auf 6,5 % steigern. Vor allem die Kernmarke VW soll verstärkt auf Profit getrimmt werden. Der Konzern will dabei aber die bis 2028 geplanten Investitionen in Höhe von insgesamt 180 Mrd. € nicht kürzen, wie das „Handelsblatt“ jüngst unter Berufung auf Insider berichtete. Voraussetzung dafür ist aber, dass bei der Umsetzung des Sparprogramms gewisse Zielvorgaben erfüllt werden. Ein Großteil der Investitionen will Konzernchef Oliver Blume für den Ausbau des Geschäfts mit E-Autos verwenden, um so den Rückstand auf Tesla und chinesische Konkurrenten wie BYD aufzuholen. Um das zu schaffen, müssen die europäischen Hersteller ihre Kosten deutlich senken und die Entwicklungszeiten für neue Modelle reduzieren. Die VW-Aktie hat seit Oktober einen zarten Ansatz für einen Aufwärtstrend herausgebildet.
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JPMorgan nimmt Bayer-Aktie von „Negative Catalyst Watch
Die Analysten der US-Bank JPMorgan sehen vor dem Kapitalmarkttag von Bayer am 5. März keine großen, negativen Kurstreiber mehr. Laut einer jüngst erschienenen Analysten-Studie seien die Erwartungen der Investoren deutlich gesunken, wobei sich eine Konzernaufspaltung zum aktuellen Zeitpunkt allerdings als schwierig erweisen könnte. Die Einstufung auf „Neutral“ mit einem Kursziel von 34 € wurde bestätigt und die Aktie von der „Negative Catalyst Watchlist“ genommen.
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Amgen präsentiert vielversprechende Daten für neuen Adipositas-Wirkstoff
Wegovy von Novo Nordisk und Zepbound von Eli Lilly dominieren momentan den milliardenschweren Markt für Abnehm-Medikamente. Das Problem: Wer die Medikamente absetzt, hat die Pfunde aber schnell wieder drauf. Der von Amgen entwickelte Wirkstoff Maridebart Cafraglutide (MariTide) hat jetzt in einer Phase-I-Studie bei den Teilnehmern zu einem Gewichtverlust von durchschnittlich 14,5 % geführt, der auch noch 70 Tage nach dem Absetzen des Medikaments anhielt. Der Wirkstoff setzt nicht nur bei dem mit dem Sättigungsgefühl verbundene Hormon GLP-1 an, sondern blockiert mit einem Antikörper auch die Aktivität des Darmhormons GIP, das an der Regulierung der Fettspeicherung und des Stoffwechsels beteiligt ist. Bis Ende 2024 will Amgen jetzt die laufende Phase-II-Studie von MariTide abschließen.
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Ich wünsche Ihnen schon heute ein entspanntes Wochenende, den Mut, auf neue Trends zu setzen und viel Erfolg an der Börse.
Ihr Georg Sures
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Quelle der Charts: TaiPan
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