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diese Woche hat Georg Sures, Redakteur von "Bernecker Börsenkompass", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende, Ihr Bernecker-Team
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Das erwarten die institutionellen Anleger für das kommende Jahr
Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und 2023 lässt nicht mehr lange auf sich warten. Der Jahreswechsel ist naturgemäß ein Zeitpunkt, an dem auch die Investmentprofis der großen Fondsgesellschaften ihre Prognosen abgeben. Dazu gehört auch der französische Vermögensverwalter Carmignac. Die unabhängige französische Fondsgesellschaft wurde 1989 von Édouard Carmignac und Éric Helderlé gegründet und zählt heute zu den führenden europäischen Vermögensverwaltern. Mit einem verwalteten Vermögen von 33,2 Mrd. € werden die Fonds von Carmignac in 15 Ländern weltweit vertrieben. Insofern bringen die Franzosen sicher genügend Kompetenz mit, um die Marktentwicklung für das kommende Jahr fundiert einzuschätzen.
Als Redakteur des Bernecker Börsenkompasess hatte ich dabei jüngst Gelegenheit, mich ausführlich mit Gergely Majoros, einem Mitglied des Investment Komitees von Carmingnac, über die Aussichten für 2023 auszutauschen. Mehr zum Bernecker Börsenkompass erfahren Sie am Ende dieses Newsletters. Als zusätzliches Schmankerl gibt es einen Rabatt von 25 %, wenn Sie jetzt ein Jahresabo des Bernecker Börsenkompass abschließen. Sie gehen dabei kein Risiko ein, da Sie den Börsenkompass erst 30 Tage kostenlos testen können, bevor das kostenpflichtige Abo beginnt.
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Unterschiedliche Konjunkturverläufe in Europa, den USA und China
Der Investmentprofi Majoros erwartet für den Zeitraum von 2022 bis 2024 eine ungleich verlaufende Konjunkturentwicklung in den USA, Europa und China. Im Gegensatz zum Marktkonsens, der schon für 2023 mit einer US-Rezession rechnet, erwartet Carmignac erst für 2024 eine Rezession in den USA. 2023 stützen der stabile private Konsum und der boomende US-Arbeitsmarkt die US-Konjunktur vorerst noch. Für Europa wird dagegen für das erste Halbjahr 2023 eine Rezession prognostiziert, auf die im zweiten Halbjahr dann voraussichtlich eine Konjunkturerholung folgen soll. Strukturell höhere Energiekosten werden dabei wahrscheinlich die wirtschaftliche Erholung in Europa merklich behindern.
Für China wird dagegen aufgrund der hohen staatlichen Investitionen in den kommenden beiden Jahren ein stetig steigendes Wirtschaftswachstum erwartet. Die grundlegende mittelfristige Tendenz für die chinesische Wirtschaft ist laut Majoros positiv. Zudem hat die chinesische Regierung auch die strikte Null-Covid-Politik inzwischen deutlich gelockert. Anleger können dabei durch eine gezielte Diversifikation von den unterschiedlichen Konjunkturverläufen in den USA, Europa und China profitieren.
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Zinsen und Konjunktur
Aus Sicht von Carmignac verhindert der heiß gelaufene US-Arbeitsmarkt, dass die Fed die Inflation nachhaltig unter die Marke von 4 % drücken kann. Der Anstieg der Lohnkosten könnte nur durch eine stärkere Arbeitslosigkeit auf 2 % begrenzt werden. Die US-Notenbank muss deshalb ihre sogenannte Terminal Rate (das maximal von der Fed angestrebte Zinsniveau) zusätzlich nach oben verschieben, damit die Kapitalmärkte nicht aus dem Ruder laufen und eine Rezession einpreisen.
Die Fed muss zugleich die Zinsen solange erhöhen, bis eine Rezession den Inflationsdruck nachhaltig mindert. Mit Blick auf 2023 ist der Zinserhöhungszyklus laut Majoros daher noch nicht beendet. Allerdings werden die Fed und auch die EZB wahrscheinlich das Tempo bei ihren Zinserhöhungen reduzieren und verstärkt die Reaktionen der Märkte auf die kommenden Zinsschritte abwarten („wait and see approach“). In den USA und der Eurozone besteht aufgrund der gestiegenen Lohnforderungen zugleich aber die Gefahr für das Einsetzen einer Lohn-Preis-Spirale.
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