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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Georg Sures, Redakteur von "Bernecker Börsenkompass", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße, Ihr Bernecker-Team
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Hier zählt die Rendite: Dividendenaktien als Stabilitätsanker
Unter Experten ist unstrittig, dass Dividendentitel für Stabilität und Rendite im Depot sorgen. Eine hohe Dividendenrendite darf aber bei der Auswahl von Dividendentiteln nie das alleinige Kriterium sein. Ebenso wichtig ist, dass die Ausschüttungen stabil sind und auch in schwächeren Jahren zumindest nicht gekürzt oder gar gestrichen werden. Unternehmen, die über einen langen Zeitraum steigende Dividenden (und Gewinne) erwirtschaften, bieten die besten Chancen, auch in Zukunft mit stabilen Ausschüttungen zu punkten. Ein gutes Beispiel für Kontinuität bei der Ausschüttung ist beispielsweise die Allianz, die im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen ihre Ausschüttung selbst für das Coronajahr 2020 beibehalten hat. Der Bernecker Börsenkompass hat jüngst einen Dividendenwert vorgestellt, der nicht nur dieses wichtige Kriterium erfüllt, sondern auch mit einer stabilen und hohen Dividendenrendite glänzt (Artikel vom 18. Oktober „Diese Aktie bietet 9,6 % Dividendenrendite“). Das ist nur einer von vielen guten Gründen, ein kostenloses Probeabo für den Bernecker Börsenkompass abzuschließen. Mehr dazu erfahren Sie unten. Es wird sich für Sie lohnen.
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Ausschüttungen müssen „verdient“ werden
Wichtig ist aber auch, dass die Ausschüttungen auch vom jeweiligen Unternehmen „verdient“ werden, also aus dem Free Cashflow oder den erzielten Gewinnen bezahlt werden. Unternehmen, die für die Finanzierung ihrer Ausschüttung nicht nur den gesamten Free Cashflow verwenden, sondern sogar die Substanz angreifen müssen, gefährden auf die Dauer ihr Geschäftsmodell. Generiert ein Unternehmen dagegen einen hohen und möglichst steigenden Free Cashflow, bietet es die besten Chancen auf kontinuierlich steigende Ausschüttungen und eine langfristig positive Kursperformance. Ein Paradebeispiel dafür ist die Aktie von Nestlé mit ihrer fundamentalen Qualität. Für 2023 dürfte das Ergebnis je Aktie bei 4,49 CHF und einer Ausschüttung von 3,08 CHF (Quelle: MarketScreener) liegen. Die Schweizer werden damit ihre Dividende auch im laufenden Jahr komplett aus den erwirtschafteten Gewinnen bezahlen. Die Dividende je Aktie ist von 0,023 CHF im Jahr 1959 bis auf 2,95 CHF im Jahr 2022 gestiegen, ein Zuwachs von 12.726 %. Im gleichen Zeitraum legte der Jahresschlusskurs der Nestlé-Aktie (Registered Shares) von 1,36 CHF auf 107,14 CHF zu, was ein Kursplus von rund 7.778 % ergibt (Mehr dazu auch unter: www.nestle.com/investors/sharesadrsbonds/dividends).
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Dynamik als wichtiges Kriterium
Auch die Dynamik, mit der die Ausschüttungen eines Unternehmens wachsen, ist ein Faktor, den man als langfristig orientierter Anleger berücksichtigen sollte. Eine auf den ersten Blick hohe Ausschüttung wird sehr stark relativiert, wenn in den folgenden Jahren keine oder nur geringe Erhöhungen der Dividende zu erwarten sind. Außerdem sollten Anleger ihren Blick für Dividendentitel außerhalb des (deutschen) Heimatmarktes schärfen. Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass eine scheinbar hohe Bruttodividende bei ausländischen Aktien nicht selten durch eine teils hohe Quellensteuerbelastung merklich reduziert wird. Während beispielsweise bei britischen Aktien die Dividenden nicht mit einer lokalen Quellensteuer belegt werden, kann die Quellensteuer bei Schweizer Aktien zum Teil relativ unkompliziert per Erstattung zurückgefordert werden. Bei italienischen, spanischen oder französischen Aktien ist dieses Prozedere dagegen schon deutlich schwieriger und langwieriger.
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Ich wünsche Ihnen schon heute ein entspanntes Wochenende, den Mut, auf neue Trends zu setzen und viel Erfolg an der Börse.
Ihr Georg Sures
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