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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Jens Brahm vom "Bernecker Börsenkompass" den Newsletter für Sie zusammengestellt.
Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende.
Ihr Bernecker-Team
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Der Hype um ChatGPT hat das Thema Künstliche Intelligenz wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Die Kurse sind schnell angesprungen und größtenteils schon davongelaufen. Wer nicht in C3.ai (kein KGV mangels Gewinn), NVIDIA (KGV über 60) oder MICROSOFT (KGV über 30) investieren mag, dem stehen günstige Alternativen zur Verfügung.
Wir stellen Ihnen im Rahmen einer Miniserie drei Vertreter aus der Branche vor und nehmen einen in unsere Empfehlungsliste auf. Lesen Sie die Details im heutigen Newsletter und nutzen Sie die Gelegenheit, den Bernecker Börsenkompass 30 Tage kostenlos zu testen und einen Rabatt von 25 % zu bekommen, wenn Sie bleiben möchten.
Um Missverständnissen vorzubeugen: NVIDIA ist ein tolles Unternehmen mit Ausnahmestellung in der KI-Entwicklung. Auf der Entwicklerkonferenz kündigte CEO Huang mehrere neue Partnerschaften an. Unter anderem geht es um eine Zusammenarbeit mit Microsoft. Den Kunden des Tech-Giganten soll der Zugang zu Nvidia Omniverse Cloud und DGX Cloud ermöglicht werden. Darüber hinaus hat sich Oracle für Nvidia BlueField zur Beschleunigung von Rechenzentren entschieden. Weitere neue Partnerschaften gibt es mit Getty Images, Morningstar, Quantiphi und Shutterstock. Zu Letztgenannter kommt im Rahmen der KI-Miniserie ein eigener Artikel.
Auch mit mehreren Biotech-Unternehmen gibt es Kooperationen für die Entwicklung von Medikamenten. Es passiert also einiges im Sektor. Nvidia-CEO Huang spricht im Zusammenhang mit ChatGPT sogar vom iPhone-Moment der KI. Wir werfen diese Woche einen Blick auf Unternehmen aus der Branche, deren Bewertung noch nicht in schwindelerregende Höhen gestiegen ist. Hier unser erster Aspirant:
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SUPER MICRO COMPUTER
Mit leistungsfähigen und energieeffizienten Computer- und Serversystemen bietet Super Micro Computer Unternehmen eine umfassende Palette von Lösungen in der schnelllebigen Welt der Künstlichen Intelligenz an. Als wesentlicher Wachstumstreiber erweist sich die sehr starke Nachfrage nach Server- und Data-Storage-Technologie-Lösungen. Zuletzt wurde bekannt, dass Super Micro Computer eine neue Reihe von KI-Entwicklungsplattformen auf den Markt bringen wird, die von Nvidia betrieben werden. Der starke Bedarf an leistungsfähigen Computermainboards insbesondere aus den USA, mit denen das Unternehmen 70 % seiner Umsätze erzielt, hat bereits Ende Januar zur erneuten Prognoseerhöhung geführt.
Das Management erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von bis zu 7,5 Mrd. $ statt 7 Mrd. $ bei einem erwarteten Gewinn pro Aktie von bis zu 11,30 $ statt 7,50 $. Trotz des Hypes der letzten Wochen hat das Unternehmen ein KGV von 10 und ein KUV von 0,8. Das sind beeindruckende und günstige Kennzahlen zugleich und offensichtlich keine Eintagsfliege, wie der Blick auf den langen Chart beweist.
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Kein China-Risiko
Strategisch besonders weitsichtig hat Super Micro Computer schon vor Jahren angefangen, sich komplett aus China als Produktionsstandort zurückzuziehen und Kapazitäten in Taiwan und den USA aufzubauen. Bidens Gesetzesvorstoß vom Oktober letzten Jahres, die Chipindustrie wieder ins eigene Land zu holen, bestätigt das Management in dieser Maßnahme.
Super Micro Computer steht bei den KI-Werten mit günstiger Bewertung weit oben auf der Liste. Wir haben im Bernecker Börsenkompass eine dreiteilige KI-Miniserie gestartet, in der wir die Details für Sie aufbereitet haben. Im ersten Teil verraten wir, welchen Aktie wir favorisieren und wie wir dort den Einstieg vornehmen. In Teil zwei und drei stellen wir zwei weitere Alternativen vor, die ebenfalls einen genaueren Blick wert sind.
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Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende, Mut in der aktuellen Situation und dann alsbald viel Erfolg an der Börse.
Ihr Jens Brahm
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