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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Markus Horntrich, Redakteur von "Frankfurter Börsenbrief / Bernecker Trendinvestor", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und Ihnen vorab ein schönes Wochenende! Ihr Bernecker-Team
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Die Börsen stehen derzeit im Kontext von zwei Faktoren
Der Berichtssaison und der Politik der US-Notenbank. Wie von den meisten Volkswirten erwartet, ließ die Fed in dieser Woche die Leitzinsen unverändert. Man weist zwar darauf hin, dass der Zinshöhepunkt erreicht ist, allerdings erteilte Fed-Chef Powell einem ersten Zinsschritt im März weitgehend eine Absage, was den Markt zunächst drückt. Hinzu kommen gemischten Berichte der US-Hochtechnologie zum abgelaufenen Quartal. Besonders im Fokus: Alles, was im KI-Hype nach oben getrieben wurde, muss sich beweisen und den hohen Erwartungen gerecht werden. Intel hatte bereits in der Vorwoche beim Ausblick gepatzt, AMD folgte in dieser Woche, Microsoft und Alphabet aus der Riege der Fab 7 haben mit 17,6 % bzw. 13 % Umsatzplus im vierten Quartal durchaus überzeugt, aber keine neue Fantasie in die stark dank KI-Euphorie gelaufenen Aktien gebracht. Von Seiten der Wirtschaftsdaten kommen nach wie vor widersprüchliche Signale. Frühindikatoren wie der LEI - Leading Economic Indicator, die Zinsstruktur oder das hohe US-Defizit schüren eher Rezessionssorgen, während die Arbeitsmarktdaten, die BIP-Entwicklung oder das Verbrauchervertrauen zuletzt allesamt auf eine robuste Wirtschaft hindeuten. Von letzterem profitieren nicht alle Firmen, wie sich auch in den Gewinnprognosen zeigt. Nvidia, Amazon, Meta Platforms und Alphabet stehen für einen erwarteten Gewinnzuwachs im ersten Quartal von knapp 80 %. Den restlichen 496 Werte im S&P 500 traut der Analystenkonsens im Mittel nur ein Plus von 0,3 % zu. Wie findet man in einem solchen Umfeld die Gewinneraktien? Wenn die Märkte wie aktuell trotz des technischen Rücksetzers einen Trend ausgebildet haben, ist die Zeit der Momentum-Strategien. Die Devise ist hier schlicht und ergreifend: „The Trend is your Friend“ - man begibt sich also auf die Suche nach denjenigen Aktien, die Kaufdruck aufbauen. Die jüngste Trendbewegung seit rd. einem halben Jahr macht das am Beispiel des MSCI World Index deutlich. Der Index hat in diesem Zeitraum rd. 6 % zugelegt. Die Momentum-Strategie auf den Index - gemessen am Xtrackers MSCI World Momentum ETF (WKN A1103G) ist dagegen mit einem Plus von mehr als 12 % in etwa doppelt so stark in der Performance.
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Die Suche nach den Momentum-Playern ist mühsam, wenn man nicht die entsprechenden Kursinformationssysteme besitzt, die Methoden dafür unterschiedlich
Eine mögliche technische Kennziffer ist die sogenannte Rate of Change (ROC). Sie zeigt durch ihre Lage (positiv oder negativ bzw. steigend oder fallend) das Momentum. Eine Alternative dazu ist das Konzept von Robert Levy, das der Bernecker Trend-Investor nutzt. Mit diesem Konzept blenden wir die vielen, schlicht unkalkulierbaren Faktoren per computergestützter Analyse aus und schauen ausschließlich darauf, was der Markt aus der Unmenge an konjunkturellen, geopolitischen und unternehmensspezifischen Nachrichten macht. Das systembasierte Konzept im Bernecker Trend-Investor (BTI) arbeitet strikt nach vorgegebenen Regeln und investiert nur, wenn das Marktumfeld es zulässt. Sprich, es wird ein zweistufiges Verfahren bestehend aus einem technischen Marktfilter, der das allgemeine Börsenklima bestimmt, und einem technischen Filter auf Basis der relativen Stärke für die Auswahl der Einzelwerte genutzt. Der aktuelle BTI-Depotbestand aus dem Basisuniversum Nasdaq Composite kann sich sehen lassen. Einerseits aufgrund der Tatsache, dass die meisten Depotwerte seit dem letzten Kaufsignal im November teils deutlich zweistellig im Plus notieren, während lediglich Coinbase als einziger wirklich negativer Ausreißer zu bemängeln ist.
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Bernecker Trend-Investor
Andererseits aber vor allem aufgrund des Umstands, dass das aktuelle Trendthema Generative KI, als der Wachstumsmarkt schlechthin, im BTI-Depot mit Intel, AMD, Micron Technology als direkte Profiteure sowie über nachgelagerte Bereiche in IT-Security oder Cloud- und Datacenter-Lösungen mit Crowdstrike, Datadog, Palo Alto Networks oder Nutanix ideal abgebildet wird. Das BTI-Screening filtert zuverlässig Aktien aus den im Markt angesagten Branchentrends heraus. Durch feste Regeln bei Gewichtung und Kauf- bzw. Verkaufskriterien werden Underperformer im Sinne eines integrierten Stop-Managements verkauft und gegen trendstarke Aktien getauscht. Durch die Berichtssaison in den USA wird es in den nächsten Wochen Umschichtungen geben. Wenn Sie neugierig geworden sind und bei den nächsten Momentum-Playern dabei sein wollen, dann ist das nachfolgende Angebot vielleicht genau das Richtige für Sie.
Werbung: Sind Sie es leid, spannenden Trends wehmütig in die Rücklichter zu schauen? Echtes Trendinvestieren kann herausfordernd sein, wenn Kurse bereits davon gesprintet sind. Wäre es nicht schön, in solchen Situationen die Emotionen auszuschalten und mit einem klaren System zu agieren? Hier kommt der Bernecker Trend-Investor ins Spiel: Dieser filtert in einem systematischen, computerbasierten Prozess die Top-Performer-Aktien aus dem Nasdaq Composite und damit aus mehr als 3.500 Werten über sämtliche Branchen hinweg automatisiert heraus und setzt auf ein zweistufiges Verfahren, bei dem auch ein technischer Marktfilter berücksichtigt wird. Lernen Sie den Bernecker Trend-Investor jetzt kennen. Erst-Abonnenten winkt ein Preisvorteil von 50 % in den ersten 3 Monaten. Für weitere Infos bitte HIER KLICKEN.
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Quelle der Grafiken: Bloomberg
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