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diese Woche hat Markus Horntrich, Redakteur von "Frankfurter Börsenbrief / Bernecker Trendinvestor", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und Ihnen vorab ein schönes Wochenende! Ihr Bernecker-Team
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DAX, S&P 500 & Co: Rally beendet?
Die Entscheidungen der Notenbanken sowohl in den USA als auch in Europa haben keine neuen Impulse gesetzt. Sie fielen erwartungsgemäß aus und das Wording blieb insgesamt wie gehabt. Es wird weiter „datengetrieben“ entschieden und die Inflation sei noch lange nicht dort, wo sie die Fed haben möchte. Ein stückweit Zinssenkungsfantasie ist raus, aber der Markt fokussiert sich ohnehin stärker auf die Fundamentals aus den Unternehmen.
Von dieser Seite aus ist die Berichtssaison in den USA bisher gut verlaufen. Rund 80 % der Unternehmen haben positiv überrascht, nachdem rund drei Viertel die Bücher für das abgelaufene Quartal offengelegt haben. Was allerdings auch zu beobachten ist: Starke Ergebnisse samt Ausblick führen nicht notwendigerweise zu steigenden Kursen. Gerade die stark gelaufenen Big-Techs (wie Microsoft oder Nvidia) sind anfällig für Gewinnmitnahmen bzw. zumindest für eine Reduktion der Gewichtung in den Portfolios. Markttechniker bezeichnen das als „Distribution“.
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Technisch sind die Indizes entsprechend angeschlagen. Der S&P 500 befindet sich zwar noch in einem intakten Aufwärtstrend, ist aber technisch überkauft und hat innerhalb des Trendkanals Korrekturpotenzial bis 4.315 Punkte. Selbst eine Korrektur bis 4.200 Punkte würde den aktuellen Trend noch nicht gefährden.
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Etwas besser sieht die technische Ausgangslage beim DAX aus. Der deutsche Leitindex kämpft mit der 16.000-Punkte-Marke. Unterschreitet der Index dieses Niveau abermals, wäre das der dritte Fehlausbruch in Folge, was eine dynamische Bewegung in die Gegenrichtung wahrscheinlicher machen würde. Die kurzfristig relevanten Marken sind die genannten 16.000 Punkte und der Bereich um 15.650 Punkte als nächste Unterstützung. Werden diese aufgegeben, rückt die 15.000er-Marke in den Fokus. Die beiden aktuellen Aufwärtstrends wären dann allerdings Geschichte.
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Unter Bewertungsaspekten ist der S&P 500 angesichts des Zinsumfeldes und der inflationären Tendenzen nach wie vor ambitioniert bepreist, sodass ein Rücksetzer gesund wäre. Das liegt allerdings zum Teil an den Bewertungseskapaden der großen High-Tech-Aktien. Europäische Aktien haben im Vergleich dazu noch Nachholpotenzial, dürften allerdings zunächst ebenso mit dem Gesamtmarkt unter Konsolidierungsdruck stehen.
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