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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Oliver Kantimm, Redakteur von "Der Aktionärsbrief", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ihr Bernecker-Team
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DAX mit Allzeithoch!
Der DAX hatte erst vergangene Woche mit 16.427,42 knapp ein neues Allzeithoch markiert, begann dann aber mit einer Konsolidierung. Diese hält bisher an. War das neue Allzeithoch also nur eine Bullenfalle, oder geht es nach Abschluss der Konsolidierungsphase wieder aufwärts und damit in Richtung neue Allzeithochs?
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Im Zuge der Kursanstiege der vergangenen Wochen hat sich naturgemäß auch die Stimmung der Anleger verbessert. Laut einer Umfrage der American Association of Individual Investors tummeln sich unter den Anlegern mittlerweile fast doppelt so viele Optimisten (45,2 %) wie Pessimisten (22,7 %). Die Differenz zwischen Bullen und Bären ist damit so hoch wie zuletzt im Herbst 2021. Der CNN Fear & Greed Index ist mittlerweile auf 82 Punkte gestiegen und liegt damit erstmals seit Februar wieder im Bereich überdurchschnittlicher Sorglosigkeit. All das spricht kurzfristig eher für eine Konsolidierung.
Mit Blick auf den Sommer wird es vor allem auf die Ergebnisse aus den Unternehmen ankommen. Für das zweite Quartal ist grundsätzlich von soliden Unternehmenszahlen auszugehen. Vereinzelt sind aber auch von Vorständen vorsichtige Töne im Hinblick auf das Gesamtjahr zu hören. Es bleibt abzuwarten, ob daraus ein echter Trend wird oder ob es sich nur um einzelne Fälle handelt.
Kurzfristig dürfte an den Aktienmärkten nun eine Pause anstehen. Vor dem Beginn der Quartalsberichtserstattungssaison in den USA werden sich die Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollen. Mitte Juli geht es dann los mit den großen US-Banken und Alcoa. Diese Zahlen werden eine erste Tendenz vorgeben, wie die Berichtserstattungssaison verlaufen könnte. Bis dahin ist mit seitwärts laufenden oder leicht steigenden Kursen zu rechnen. Bleiben größere Enttäuschungen aus, dürfte die laufende Konsolidierung dann das Fundament für eine nachfolgende Sommerrally und neue Allzeithochs im DAX bilden.
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BAYER mit Comeback-Versuch!
BAYER versucht das zweite Comeback innerhalb der letzten 20 Jahre. Das Erste startete im 1. Quartal 2003 ab 9,50 € und endete im 1. Quartal 2015 bei knapp 150 €. Das waren knapp 1.500 % Kursgewinn in 12 Jahren. Danach hat sich der Kurs gedrittelt und die Marktkapitalisierung ist bis auf lächerliche 50 Mrd. € zusammengeschnurrt. Hauptursache hierfür war die 62 Mrd. $ teure Übernahme von Monsanto und die daraus erwachsenen milliardenschweren Schadensersatzklagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat.
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Die gerichtlichen Auseinandersetzungen haben BAYER bisher einen kumulierten Schaden von gut 40 Mrd. $ eingebracht. Ende offen. Folgt also nun das zweite Comeback? Seit 6. Juni sitzt der US-Amerikaner Bill Anderson am Steuer bei BAYER. Er bringt eine Menge Expertise mit, war doch zuvor bei Biogen und Roche tätig. Ob er das Zeug dazu hat, das Ruder bei Bayer herumzureißen, können Sie in der dieswöchigen Ausgabe von „Die Actien-Börse“ nachlesen.
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Comeback-Chance Nr. 2
Auch FRIEDRICH VORWERK ist ein Kandidat für ein Comeback. Das Unternehmen aus dem niedersächsischen Tostedt ist ein Anbieter von Lösungen für die Energieinfrastruktur in den Bereichen Gas, Strom und Wasserstoff. Die Auftragslage erreichte neue Rekordniveaus. Aber: Kurzfristige Leistungserweiterungen für Gas und Infrastrukturbau unter hohem Zeitdruck setzten Vorwerk unter Druck, wobei die Personal-Ressourcen fehlten. Die Inanspruchnahme teurer Drittanbieter und sonstige gestiegene Kosten verhageln nachhaltig die Marge. So sank die EBITDA-Marge im ersten Quartal von 15,5 auf 7,6 %.
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Der Aktienkurs hat seit dem Frühjahr 2021 um bis zu 80 % nachgegeben. Seit dem Anfang dieses Jahres hat sich der Kurs aber immerhin im Bereich 9/10 € stabilisiert. Startet von diesem Niveau die Erholung? Fantasie liefert der geplante massive Ausbau der Fernwärme in Deutschland. Alle Details dazu inkl. des Kurspotenzials von FRIEDRICH VORWERK können Sie diese Woche in „Der Aktionärsbrief“ nachlesen. Direkt HIER 50 % Preisvorteil sichern!
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SIEMENS auf Top-Niveau!
Steht SIEMENS vor der Erhöhung seiner Mittelfristziele? In einem Interview mit dem Handelsblatt kündigte CEO Busch an, die Mittelfristplanung zu überprüfen. Bislang rechnet der Konzern mit einem Wachstum zwischen 5 und 7 % beim Umsatz pro Jahr. Absehbar ist: Die zu bedienenden Märkte von SIEMENS, Digital Industries und Smart City, wachsen schneller als 5 bis 7 % und der CEO spricht zugleich von Marktanteilsgewinnen.
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Folglich muss die Mittelfristplanung hinsichtlich einer Erhöhung überarbeitet werden. 7 % Wachstum sollten eher das untere Ziel der Prognosespanne darstellen. Die Konsensprognosen liegen somit wohl immer noch zu tief. SIEMENS bleibt auch auf Top-Niveau ein Investment.
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