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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Oliver Kantimm, Redakteur von "Der Aktionärsbrief", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ihr Bernecker-Team
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Das Szenario freundlicher Aktienmärkte bis Jahresende bleibt intakt.
Die Berichtssaison lieferte immerhin in 82 % der Fälle besser als erwartete Unternehmensgewinne. Das gab es seit dem dritten Quartal 2021 nicht mehr. Die Analysten waren also deutlich zu vorsichtig. Mit einem erwarteten Gewinnanstieg von 2,9 % im vierten Quartal bleiben die Analysten zudem skeptisch - Euphorie somit Fehlanzeige. Damit können die Märkte leben. Wichtig ist, beim Blick auf die Indizes zu differenzieren. Das gilt selbst für den DAX, der von wenigen Schwergewichten getragen wurde. Am größten ist die Diskrepanz in den USA. 493 Werte dümpeln im S&P 500 mehr oder weniger vor sich hin und notieren heute nicht wesentlich höher als vor drei Jahren. Mithin bergen weitere positive Gewinnüberraschungen in den nächsten Quartalen, Chancen für den breiten Markt aufzuholen.
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Das gilt auch für die Nebenwerte.
Der MCSI Europe ex UK Small Cap beispielsweise weist inzwischen wieder Bewertungsabschläge zu den Large Caps auf, die es zuletzt 2003, 2008 und 2020 im Corona-Crash gab. Das bedeutet Kapitulation. FactSet hat es statistisch begleitet und leitet aus der aktuellen Relation ein durchschnittliches Aufholpotenzial von 28 % für Nebenwerte ab. Aber auch wenn Nebenwerte in den letzten Wochen nicht gefragt waren und eine deutliche relative Schwäche zum breiten Markt gezeigt haben, gibt es doch Aktien aus diesem Sektor, die eine überdurchschnittliche Performance gezeigt haben. Als Leser von „Der Aktionärsbrief“ hätten Sie davon rechtzeitig profitieren können.
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So hat ECKERT & ZIEGLER seit der letzten Empfehlung in „Der Aktionärsbrief“ (Ausgabe 39/23 vom 27.09.23) rund 22 % zugelegt. Seinerzeit hatte die Aktie bei 32,16 € notiert. Und mit dem bisherigen Kursgewinn dürfte es noch nicht getan sein. Das größte Potenzial für weitere Kursgewinne liegt im Radioisotop Lutetium-177. Hierfür konnte Eckert & Ziegler bereits mehrere, z. T. auch größere Aufträge aus den USA einheimsen. Der eigentliche Hebel liegt aber woanders: Der Schweizer Biotech- und Pharmakonzern NOVARTIS benötigt für seine Produkte „Lutathera“ und „Pluvicto“ radiologische Isotope. Für „Pluvicto“, eine Therapie gegen Prostatakrebs, hat Novartis ambitionierte Ziele, woraus ein Bedarf an Lutetium-177 im Gegenwert von ca. 350 Mio. $ pro Jahr erwächst. Als Lieferant kommen lediglich zwei Unternehmen infrage und eines davon ist Eckert & Ziegler. Hieraus ergäbe sich für Eckert & Ziegler ein deutlich dreistelliges jährliches zusätzliches Umsatzpotenzial. Erhält man tatsächlich den Zuschlag, ist bereits ab 2024 mit deutlichen Umsatzzuwächsen zu rechnen. Ein weiterer Kurstreiber dürfte aber auch die Tochter Pentixapharm sein, die abgespalten werden soll. Das Interesse ist offenbar groß. Analystenseitig wird der Wert von PentaxiPharm bei 400 bis 450 Mio. € angesiedelt. Das sind rund 50 bis 55 % des aktuellen Marktwertes von Eckert & Ziegler. Der Ende September begonnene Aufwärtstrend beim Aktienkurs dürfte also noch längst nicht beendet sein.
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CANCOM ist ein weiterer Wert, mit dem Sie als "Aktionärsbrief"-Leser in den letzten Wochen gute Gewinne machen konnten. Die Aktie des IT-Dienstleisters im Bereich Cloud-Computing hatten wir in Ausgabe 40/23 vom 04.10.23 per Kauflimit bei 23,20 € empfohlen. Dieses Limit ist Ende Oktober ausgelöst worden. Mit etwas Glück konnte man die Aktie im Tief sogar bei 21,26 € bekommen. Danach begann dann eine längst überfällige und dynamische Erholungsrally, die zeitweise bis knapp über 28 € reichte. Getrieben wurde die Kursentwicklung auch durch starke Zahlen zum dritten Quartal. Cancom hat den Umsatz um 26 % gesteigert, während das EBITDA etwas mehr als 20 % über dem Vorjahreswert lag. Für das vierte Quartal rechnet der Vorstand mit der saisonalen Belebung im Hardware-Geschäft und einer weiterhin guten Nachfrage im Service-Umfeld. Noch im Sommer hatte Cancom die Prognose reduziert. Mittlerweile hat sich der Kurs über der Widerstandsmarke von rund 27 € etablieren können, was ein klares Kaufsignal ist bzw. war. Auch der seit März gültige Abwärtstrend wurde mittlerweile nach oben durchbrochen. Derzeit liegen Aktionärsbrief-Leser, die unserer Kaufempfehlung bei 23,20 € gefolgt sind, rund 18 % im Gewinn. Auch hier dürfte die Aufwärtsbewegung noch längst nicht am Ende sein. Derzeit konsolidiert der Kurs, aber schon bald dürfte die Aktie im Zuge der Jahresendrally weiter zulegen. Das waren nur zwei Chancen, die sich "Aktionärsbrief"-Lesern geboten haben. Nachdem der Gesamtmarkt seinen Krisenmodus abgelegt hat, werden sich zum Jahresende hin noch einige weitere Chancen geben, die es zu nutzen gilt. Um Ihnen die Entscheidung leicht zu machen, zukünftig ebenfalls von den Empfehlungen von "Der Aktionärsbrief" zu profitieren, haben wir Ihnen im Rahmen des "Bernecker Friday" ein Bündel von attraktiven Konditionen geschnürt, die in dieser Form bisher einmalig sind. Aber Sie sollten nicht zu lange zögern, denn wie so oft an der Börse erfordert auch diese Chance ein schnelles Handeln.
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