|
|
24.04.2025 Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Volker Schulz vom Aktioärsbrief den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ihr Bernecker-Team
|
|
|
|
|
Der kommende Sonntag verspricht Hochspannung
Für diesen Zeitpunkt ist die Einführung von weiteren Zöllen in Höhe von 15 % auf chinesische Konsumgüter im Wert von 160 Mrd. $ geplant. Bei Umsetzung dessen, wäre in der Tat eine größere Korrektur an den Märkten möglich. Schließlich basierte die Rally der letzten Monate insbesondere auf einer weiteren Entspannung im Handelskonflikt oder sogar auf einem sog. Phase-1-Deal, den wir jedoch nicht erwarten. Immerhin: Die China-Exporte in die USA fielen im November um 12,5 %, die Importe aus den USA um 23,3 % und das Handelsvolumen insgesamt um 15,2 %, was sich sofort positiv auf das amerikanische Handelsbilanzdefizit auswirkte. Das müsste Trump mit Genugtuung beobachten und vor diesem Hintergrund wäre die Einführung neuer Zölle eher befremdlich. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass eine neue Eskalationsstufe im Handelsstreit ausbleibt. Wir gehen in den DAX:
|
|
|
|
|
Neuer „Flur-Funk“ bei Wirecard!
|
|
Substanziell und operativ gibt es keine neuen Erkenntnisse. Der Ringkampf aber geht weiter. Die deutsche Aufsicht steht ratlos vor dem Phänomen: Eine Zeitung und mehrere Hedgefunds wetten gegen Wirecard mit Publizistik und Leerverkäufen. Mit Christopher Hohn und seinem Konstrukt TCI betritt dabei ein alter Bekannter die Bühne der Shorties, jedoch von anderer Qualität. Er gehört zu besten Geldmanagern des Vereinigten Königreichs, verfügt über ein Milliardenvermögen und wurde zum Ritter geschlagen. In Deutschland machte sich Chris Hohn einen Namen, als er 2005 die Übernahme der LSE durch die Deutsche Börse verhinderte. Dabei fährt Hohn in der Regel eine Long-only-Strategie. Dass er nun bei Wirecard auf die Short-Seite wechselt, lässt aufhorchen. Und nicht nur das: Gerüchten zufolge wird im „Flur-Funk“ namhafter Banken auf einen Abgang des Wirecard-Chefs in 2020 gewettet. Also: Die Verteidigung dreistelliger Kurse wird wohl eine echte Herausforderung. Am Ende wiederum resultieren daraus dann neue Chancen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
|
|
|
|
|
|
Deutsche Nebenwerte vor Comeback
Nicht nur im DAX (Wirecard) herrscht Hochspannung. Das Comeback der Nebenwerte nimmt Fahrt auf. Während die großen Standardwerte nebst MDAX (der sogar noch besser als der DAX aussieht) 2019 eine starke Rally vollzogen haben, lief es bei den Werten aus der dritten und vierten Reihe sehr schleppend. Die Historie belegt aber deutlich, dass nach einer Outperformance der großen Titel die kleinen Werte (Small Caps) mit einem Timelag stets folgen. Unsere Teilnahme an verschiedenen Investoren-Konferenzen und Roadshows bestätigt diese Vermutung. Es herrscht Aufbruchsstimmung im Sektor. Gesucht werden die besten Stories für 2020. Eine davon könnte so lauten:
|
|
|
|
|
Wallstreet:Online steht vor der nächsten Neubewertung
|
|
Jeder, der sich etwas intensiver mit Börse beschäftigt, kennt diese Plattform, aber nicht die Aktie. Der Einstieg in das Brokergeschäft über ein neues Discount Online Trading Portal (Smartbroker) bei der Beteiligung Wallstreet:Online Capital ist ein logischer Schritt. Wir vermuten folgenden Hintergrund: Im nächsten Jahr wird Wallstreet:Online die Wallstreet:Online Capital komplett übernehmen und einen neuen relevanten Onlinebroker aufbauen, der preislich deutlich unterhalb der gängigen Konditionen anzusiedeln sein wird. Wir gehen zudem davon aus, dass man aufgrund der Reichweite (3,5 Mio. Leser) den großen Wurf im Online-Brokerage plant. Dabei dürfte niemand kosteneffizientere Grundlagen mitbringen als die Berliner. Würde man nur 5 % der Leser als Kunden gewinnen, läge darin Sprengkraft für den Kurs und wir rechnen in diesem Fall mit einem zusätzlichen Gewinnpotenzial von 5 bis 10 Mio. € (Jahresüberschuss 2019e: 4,8 Mio. €) in den nächsten Jahren. Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen im Frühjahr 2020 nähere Planungsdetails zu dieser Thematik offenlegen wird. Das aktuell operative Kerngeschäft sollte auf Kurs sein. Dies bestätigte der Chef auf dem Eigenkapitalforum. Wer einen Blick auf die Plattformen Wallstreet:Online, Börsennews.de, Finanznachrichten.de und Ariva.de wirft, realisiert schnell, dass das Werbegeschäft unter Volllast fährt. Deshalb sind die Gewinnschätzungen von GBC mit 2,89 € je Aktie für 2019 und 3,32 € für 2020 klar zu bestätigen. Erstes Ziel sind 65 €. Gelingt der Schritt zu einem relevanten Online-Broker, winken dreistellige Kurse. Zum Abschluss ein ganz spezieller Hinweis:
|
|
|
|
|
|
Der Bernecker Tradingclub: Traden wie ein Profi
Mit unserem neuen Bernecker Tradingclub erhalten Sie jetzt die Möglichkeit, selbst zum erfolgreichen Profitrader zu werden. Unser Börsendienst liefert Ihnen in Echtzeit per Mail und SMS alle Informationen, die Sie für ein professionelles Trading brauchen. Für ein effizientes Risikomanagement werden bei jeder Empfehlung eine konkrete Positionsgröße und ein Stop-Loss angegeben. Mit dem Bernecker Tradingclub spekulieren Sie dabei wie ein Profitrader auf kurzfristige Kursschwankungen an den Märkten. Unabhängig davon, ob die Kurse fallen oder steigen, erzielen Sie so eine attraktive Rendite. Ist eine Position eröffnet, begleitet wir jeden Trade aktiv mit und informieren Sie direkt über mögliche Anpassungen oder Verkäufe.
|
|
|
|
|
Transparenz ist uns wichtig. Jeden Sonntag erhalten Sie deshalb als Mitglied des Bernecker Tradingclubs eine Übersicht aller aktiven und abgeschlossenen Positionen inklusive eines kompakten Marktkommentars. Die empfohlenen Zertifikate und Optionsscheine werden in regulierten Börsen, wie der Euwax in Stuttgart, gehandelt. Bitte beachten Sie: Um eine exklusive Betreuung zu garantieren, können wir für den Bernecker Tradingclub leider nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmerplätzen zur Verfügung stellen. Also zögern Sie nicht und testen Sie jetzt den Bernecker Tradingclub für 14 Tage kostenlos und unverbindlich. Alle erforderlichen Informationen finden Sie unter www.bernecker-tradingclub.de.
|
|
|
|