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29.04.2025 Sehr geehrte(r) ,
den Newsletter hat diese Woche für Sie zusammengestellt: Herr Volker Schulz, Redakteur Der Aktionärsbrief, AB-Daily Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ihr Bernecker-Team
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Notenbankfeuer und Research aus erster Hand
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Draghi verabschiedet sich so, wie er begann: Gelddrucken und die Zinsen senken mit dem Effekt, dass konjunkturpolitisch damit nichts zu erreichen ist, aber ein größerer Teil dieser Liquidität irgendwie den Aktienmärkten mittelfristig zugutekommt. Fed-Chef Powell wurde ebenfalls seinen Erwartungen gerecht und tat das Minimum dessen, was vom Markt und Donald Trump erwartet bzw. gefordert wurde. Ein neuer Anstoß für die Aktienmärkte resultiert daraus nicht. Der DAX hat diese Ereignisse mit einem Gewinn von 1.000 Punkten (rd. 8 %) innerhalb von vier Wochen vorweg-genommen. Der S&P 500 schaffte in dieser Zeit 160 Punkte (rd. 6,2 %) und eskomptierte damit die Zinssenkung der Fed. Wird geliefert wie erwartet, resultiert daraus zunächst keine neue Schubkraft. Die überkaufte Markttechnik im DAX (Stochastik) bestätigt das. Deshalb werfen wir heute einen Blick auf den deutschen Mittelstand, der unterhalb der großen Indizes schwimmt, von Analysten wenig beachtet, jedoch viel Qualität bietet:
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Wir waren für Sie in Wien
Wien ist nicht nur eine schöne Stadt, sondern war zugleich Zielort der 15. IR-Fahrt von Rüttnauer Research - unter dem Motto: „Informieren und Relaxen“. Aus den interessanten Präsentationen der Vorstände, in diesem Jahr auf der MS Admiral entlang der Donau, ergeben sich zumeist Fragen und es besteht ausreichend Zeit, in einem lockeren Umfeld intensive Einzelgespräche mit den CEOs der Unternehmen, aber auch mit Journalisten, Fondsmanagern, Family-Offices, Vermögensverwaltern oder Brokerhäusern zu führen. Dass aus solchen Gesprächen stets neue, interessante Ideen resultieren, ist eine logische Folge. Wir legen großen Wert auf Research aus erster Hand:
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MENSCH und MASCHINE macht vor, wie man als Mid Cap solide zulegt
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Im Vorgriff auf die 9-Monatsergebnisse: Adi Drotleff ist einer der bodenständigsten und zugleich erfolgreichsten CEOs im deutschen Mittelstand. Wir trafen ihn am Wochenende in Wien. Die Wertschöpfung generiert das Unternehmen aus eigener Software im Bereich CAD/CAM, BIM und CAE sowie als Systemhaus und AUTODESK-Vertriebspartner. Herr Drotleff avisierte uns zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum per 2019 und 2020 und eröffnete seine Ausführungen mit dem Satz: „Mit einer Gewinnwarnung kann und werde ich leider nicht dienen.“ Seine Dienstleistungen und Produkte helfen den 25.000 Kunden aus der Industrie, die Effizienz zu steigern und werden heute dringender benötigt denn je. Ein Beispiel von vielen: So kann die Technologie von MuM plane Flächen 10-mal schneller durch neuartige Kegelfräser mit leicht konvexer Krümmung fräsen. Die Bearbeitungszeit z. B. für ein Flugzeug-Leichtbauteil sinkt so auf rd. 2 Stunden, statt zuvor mehr als 10 Stunden. Oder: Die Anschaffungskosten von Präzisions-Werkzeugmaschinen liegen im sechs- oder gar siebenstelligen Bereich. Die „hyperMILL“-Software von MuM verkürzt mit intelligenten Bearbeitungsstrategien die Maschinenzeiten um bis zu 90 % und katapultiert damit die Wirtschaftlichkeit dieser teuren Maschinen in ganz neue Dimensionen. In den nächsten Wochen werden wir im „Aktionärsbrief“ weitere interessante Unternehmen als Ergebnis unserer Recherchen in Wien vorstellen.
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Die nächsten Highflyer werden vom 25. bis 27. November geboren
Bis zu 250 Unternehmen verschiedener Größen und Branchen berichten dann über ihre Geschäftsentwicklung und präsentieren ihre aktuellen Finanzkennzahlen. Institutionelle Investoren, Analysten sowie Kapitalgeber der Private Equity- und Venture Capital-Szene geben sich ihr „Stelldichein“. Wir sind für Sie exklusiv vor Ort und werden in zahlreichen „One to Ones“ die CEOs fordern und exklusiv berichten. Auch das „Flurgeflüster“ zwischen den Vorträgen birgt oft Sprengstoff. Hier werden Highflyer geboren und wir können uns noch gut an die Gespräche mit Markus Braun, dem CEO von Wirecard, erinnern. Damals erreichte der Börsenwert keine 100 Mio. €. Heute sind es knapp 20 Mrd. €. Sie merken: Gerade die kommenden Wochen dürften viele spannende Schlaglichter enthalten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Nutzen Sie dafür gerne unser Schnupper-Abonnement des mehrfach ausgezeichneten „Aktionärsbriefes“: 3 Monate lesen, halben Bezugspreis sparen – und zwar ohne automatische Abo-Verlängerung. So bleiben Sie flexibel. Nehmen Sie dieses Angebot am besten heute noch in Anspruch!
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8 Aktien im Schnelltest.
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Oliver Kantimm von "Der Aktionärsbrief" schaute am 19.09.2019 als Teil der Sendung "Der Aktionärsbrief TV" wieder kurz und bündig auf 8 Aktien. Im Sortiment waren: ++ Adobe – Ausblick nicht ganz zufriedenstellend? ++ Compugroup – In Stellung bringen für Käufe? ++ Rheinmetall – weiter kaufenswert? ++ Gerry Weber – Silberstreif am Horizont? ++ RIB Software – Anfällig für Rückschläge? ++ Cancom – ein Übernahmekandidat? ++ Zalando – Erst mal mit Gegenwind? ++ Wirecard – Nichts für zarte Gemüter? Viel Spaß beim Anschauen, ggfs. liken und teilen.
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