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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Volker Schulz, Chefredakteur "Der Aktionärsbrief", den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende, Ihr Bernecker-Team
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Wer hätte das im Oktober 2022 gedacht?
Die großen Indizes kratzen in einem Umfeld aus Zins- und Kostenexplosion, geopolitischen Unsicherheiten und fast komplett negativen Meinungen fast aller sog. „Wall-Street-Legenden“ (Bernecker hielt dagegen) seit fast einem Jahr an ihren Allzeithochs. Der DAX knackte inzwischen knapp sein Allzeithoch (dem Kurs-DAX fehlen noch 7,5 %). Der Dow Jones benötigt dafür noch 5,2 %, der S&P 500 5,6 % und der Nasdaq 100 6,5 %. Dazu kommt, dass die Marktbreite - ablesbar am S&P 500 Equal Weight und am Russell 2000 an Dynamik gewinnt. Das gleichgewichtete KGV der US-Märkte ist um 16 bis 17 anzunehmen, was akzeptabel ist.
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Der Auftakt in die Berichtssaison in den USA ist absolut gelungen und 80 % der Unternehmen schlagen auf der Gewinnseite die Erwartungen.
Goldman Sachs sieht nur noch ein Rezessionsrisiko von 20 %. Daraus resultiert nun ein Bereich mit Nachholpotenzial, welcher in dem neuen Zinsumfeld ohne Rezession ein klarer Profiteur ist - der Bankensektor. Er gehört neben den Healthcare-Aktien zu den am meisten untergewichteten Sektoren der institutionellen Investoren. Daraus resultiert Nachholpotenzial auch bei den europäischen Bankentiteln. Wir gehen in der aktuellen Ausgabe des Aktionärsbriefes AK 29/23, auf Seite 2, darauf ein.
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Healthcare-Sektor
Während die Big Techs nun ihre verdiente Pause bekommen werden, schauen wir insbesondere auf den Healthcare-Sektor, welcher im Jahresverlauf über 5 % nachgegeben hat. Auf der Goldman Sachs Healthcare-Konferenz in Dana Point, Kalifornien, war die neue Aufbruchstimmung spürbar. Der Teilbereich Medizintechnik wurde unter einer Teilnehmerumfrage als Favorit erkoren. Warum?
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Ein Großteil dieser Unternehmen hatte während der Pandemie große Probleme
Das führte zu entsprechenden Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen. Da sich die Zahl der chirurgischen und elektiven Eingriffe (der Begriff "elektiv" bedeutet, dass der Eingriff bewusst und geplant vom Patienten und/oder dem behandelnden Arzt entschieden wird) bei nachlassendem Kostendruck erholt und normalisiert, resultiert daraus in den nächsten Quartalen positives Überraschungspotenzial. Deshalb: In der kommenden Ausgabe nächste Woche (AK 30/23) werden wir eine Depotaufnahme in diesem Bereich lancieren! Eine neue Fokussierung auf die sog. Nachzügler hat Priorität. Denn: Wir erwarten ab September/Oktober ein Problem von der monetären Seite. Bislang trug diese die Märkte im Zuge des Geldmengenüberhangs (Geldmenge M2 2020 bis Anfang 2022 + 40 %). Alle „Wall-Street-Legenden“ haben das unterschätzt. Irgendwann ist der Überhang aber aufgebraucht, auch dann, wenn die Zinsen nicht mehr steigen, aber die Indizes mit geringen Volumina Allzeithochs erreichen. Der Kipppunkt ist somit eine Zeitfrage - und es wird dann schnell gehen. Der Herbst ist dafür traditionell prädestiniert. Aus diesem Grund fahren wir in der Actien-Börse und im Aktionärsbrief Cashquoten zwischen 30 und 40 %, um dann auf der Kaufseite voll handlungsfähig zu sein.
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In diesem Umfeld kann die richtige strategische Navigation zu einem ungewöhnlich wichtigen Performance-Faktor werden. Dazu gehört das vorausschauende Management der Barquote, um die Handlungsfähigkeit zu sichern. Dazu gehört auch eine mutige Kaufstrategie, wenn im Falle eines kurzen "Markt-Gewitters" qualitativ und perspektivisch gute Aktien auf dem Discount-Wühltisch eingesammelt werden können. Nutzen Sie gerade in einem so spannenden und potenzialstarken Umfeld die Erfahrung und Expertise des "Aktionärsbriefes" - einem der stärksten Produkte in unserem Sortiment. Wir kommen Ihnen beim Preis entgegen: Befristet bis zum 26.07.2023 gilt für Erstabonnenten ein Rabattangebot von 50 % für die ersten 3 Abo-Monate. Nutzen Sie diese Chance noch heute. Um zur Aktionsseite zu gelangen, bitte HIER KLICKEN.
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