MONDELEZ INTERNATIONAL...
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...ist einer der weltweit größten Lebensmittelhersteller. Bekannte Markennamen in Deutschland sind Milka, Miracel Whip, Kaba, Philadelphia, Oreo, Toblerone, Tuc, Ritz Cracker, Jacobs oder Daim. Seit 2012 steigt die Profitabilität. Lag die Bruttomarge 2012 noch bei 35 %, so erreichte sie 2019 schon knapp 40 %. Das signalisiert klare Wettbewerbs- und Kostenvorteile – ganz nach dem Geschmack von Warren Buffett. Mondelez wächst organisch um 3 bis 4 % p. a., was regelmäßig durch Akquisitionen ergänzt wird. Die Gewinndynamik je Aktie liegt um die 8 bis 10 % p. a. Über 3 Mrd. $ freier Cashflow per 2019, mit steigender Tendenz, runden das Bild ab. Der aktuelle Kursrutsch ist operativ kaum nachvollziehbar. Somit beginnen wir damit, den Fuß in die Tür zu setzen. Diesen Wert kaufen wir in dieser Woche übrigens auch in unser Musterdepot und halten uns eine Nachkaufoption offen. Wo liegt der strategische Ansatz? Langfristige Outperformance, so wie wir sie in unseren beiden Musterportfolios belegen, resultiert ganz besonders daraus, dass Sie sich in Baisse-Phasen nicht „zerlegen“ und 30 oder 50 % oder mehr zurückfallen. Wie während der Baisse von 2001 bis 2003, als auch von 2007 bis 2009, halten wir auch in der jetzigen Phase unsere Verluste in Grenzen. Sowohl im Spekulativen- als auch im Allround Portfolio des Aktionärsbriefes (beide Portfolios mit rd. – 9 % seit Jahresbeginn) schlagen wir die Indizes um Faktor 3 oder 4. Gleichzeitig fahren wir eine Liquidität von 50 % und haben bereits damit begonnen, diese nun langsam abzubauen. Komfortabler könnte die Ausgangslage für die nächsten drei Jahre gar nicht sein. Denn: Der Kauf von Staatsanleihen wird immer mehr von den Notenbanken getragen werden müssen (Staatsschulden werden monetarisiert), um a) einen starken Zinsanstieg zu vermeiden und b) den Staaten die Aufnahme neuer Schulden zu ermöglichen. Das private Kapital wird sich überlegen müssen, inwiefern es akzeptabel ist, tief verzinste Staatsanleihen überschuldeter Staaten zu halten. Dazu kommt die Überlegung, dass eine expansive Geld- und Fiskalpolitik auf vorgeschädigte Lieferketten sowie natürliche Aufholeffekte trifft. Daraus kann Inflationsdruck resultieren. Wie lautet dann neben Gold die einzige Alternative? Produktivkapital – also Aktien. Die Bewertungen sind bereits im Keller. Der DAX wurde bei 8.300 Punkten bereits auf Substanzniveau bewertet. Das war sowohl im März 2003 als auch im März 2009 der Wendepunkt. Kurz: Wir befinden uns in einer Phase, in der wir unsere Liquidität abbauen und unsere Portfolios auffüllen. Eine bessere Ausgangslage wird es in dieser Dekade vermutlich nicht mehr geben! Lassen Sie sich vom Aktionärsbrief, der in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag feiert, in den kommenden Wochen und Monaten begleiten. Zum Einstieg bieten wir Ihnen den Abo-Bezug bis zum 30. Juni zum halben Preis an. Zusätzlich schenken wir Ihnen eines unserer aktuellen Bücher. Bitte wählen Sie selbst: In „60 Jahre Börse“ lässt Hans A. Bernecker seine Erfahrungen und Erlebnisse aus sechs Jahrzehnten Revue passieren. Sicherlich werden auch Sie sich selbst als Aktionär an irgendeiner Stelle wiedererkennen. Der „Wegweiser für Kapitalanlagen“ ist bereits im 52. Jahrgang erschienen. Hier fassen wir für Sie alle wichtigen Themen zusammen, um eine Art Grundmuster für das kommende Jahr zu entwickeln. Beide Bücher gehören zur Pflichtlektüre für jeden ernsthaften Börsianer. Nutzen Sie 30 Jahre Erfahrung für Ihren nachhaltigen Erfolg an der Börse. Bestellen Sie Ihr neues Abo mitsamt Buchgeschenk gleich heute online auf www.ichkaufeaktien.de.
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