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Sehr geehrte(r) ,
diese Woche hat Volker Schulz, Redakteur von "Der Aktionärsbrief" den Newsletter für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ihr Bernecker-Team
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Die OECD-Länder nehmen 17 Billionen Dollar zur Wirtschaftsstimulierung in die Hand. Durch die Merkel-/Macron-Initiative werden Euro-Bonds durch die Hintertür eingeführt. Das ist nicht mehr Bazooka, sondern eine Wasserstoff-Bombe. Der monetäre Aspekt in Kombination mit den Erwartungen aus den Stimulierungsprogrammen treiben die Märkte nach oben. Das kommt nicht überraschend. Wer zahlt diesen Schuldenberg jemals zurück? Niemand! Die Monetarisierung der Staatsschulden durch die Notenbanken hat längst begonnen.
Die Unternehmen stehen ab 2022 vor neuen Rekordgewinnen. Daran glaubt heute niemand. Jede Krise ist die Grundlage für neue Rekorde. So war es im Anschluss an die Dotcom-Baisse 2001 bis 2002, als es bereits 2004 wieder neue Rekordgewinne bei den Unternehmen im S&P 500 gab. Nach der Finanzkrise 2008/09 lief es ähnlich. Sobald die Umsätze wieder anziehen, treffen diese auf sehr effiziente Strukturen. Denn in der Krise dreht jedes Unternehmen jeden Bleistift zweimal um. Da Aktienmärkte im Grundtrend den Unternehmensgewinnen folgen, sind neue Allzeithochs nur eine Frage der Zeit.
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Kurzfristig blicken wir auf China. Die Tonlage zwischen den USA und China erreicht ein kritisches Niveau, was zu bedauern ist. Der US-China-Deal ist Makulatur. China müsste deutlich mehr an Gütern aus den USA kaufen. Bis Ende März hätten über 30 Mrd. $ importiert werden müssen. Es waren aber gerade einmal 14 Mrd. $. Letzte Woche hieß es zugleich: China handle „bösartig“ bei der Verletzung geistigen Eigentums. Dazu arbeitet man in den USA an einem Delisting von China-Aktien. Das wird auch von demokratischer Seite mitgetragen. Für den Aktienmarkt steckt darin jederzeit der Anlass für eine Korrektur in einer überkauften Marktlage.
Die Outperformance liegt in den Einzelwerten. Im Aktionärsbrief steht unser „Spekulatives Portfolio“ kurz vor einem neuen Allzeithoch und liegt seit Jahresbeginn über 5 % im Plus (seit Auflage 1.080 %). Die letzten drei Aufnahmen von Zeal Network, Lang & Schwarz sowie Genmab brachten 36, 43 und 28 % in wenigen Wochen.
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Die niederländische ASML ist ebenso eine neue Aufnahme und wird in den nächsten Jahren für Furore sorgen. ASML liefert die Werkzeuge für immer schnellere Mikrochips. Nur ASML ist in der Lage, das „extrem ultraviolette“ (EUV) Licht mit Wellenlängen von nur 13,5 Nanometern (milliardstel Metern) in der Fotolithografie zu nutzen. Kürzere Wellenlängen ermöglichen das Ätzen (Edging) kleinerer Komponenten. Bisher arbeitete die Industrie mit 193 Nanometern Wellenlänge. Bildlich: Würde man einen Fußball auf einen Nanometer verkleinern, wäre das so, als würde man die Erde auf die Größe eines Fußballs schrumpfen. ASML hat hier ein Monopol und damit Preismacht. Alle Chip-Produzenten sind von ASML abhängig. Auftragsboom garantiert!
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Weitere hochkarätige Depotzukäufe werden demnächst folgen. Unsere Pipeline ist prall gefüllt, gut recherchiert und 35 % Liquiditätsreserve geben den nötigen Spielraum. Trotz der deutlich gestiegenen Kurse gibt es noch zahlreiche Titel, besonders in der zweiten und dritten Reihe, die auf ihre Entdeckung warten. Lediglich die kurzfristig überkaufte Marktlage lässt uns noch etwas zögern.
Wollen Sie bei den kommenden Depotempfehlungen des Aktionärsbriefes zeitnah dabei sein? Kein Problem - mehr Infos gibt es hier….
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