BÖRSE

VOM HERBSTSTURM ZUR INVESTMENTCHANCE

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Der avisierte Herbststurm ist pünktlich eingetreten und zur Realität geworden. Eine Leitlinie bei Bernecker.tv lautete treffend: „Börse zwischen Space X und Titanic“. Das bedarf einer eingehenden und besonderen Analyse, sowohl psychologisch wie faktisch und in den weitreichenden Konsequenzen. Ein breites Themenspektrum ist zu beleuchten und sinnvoll einzuordnen. Und nicht nur das – als Börsianer stellt sich im aktuellen Herbststurm die Frage: Wie kann man als Stratege in dieser Gemengelage profitieren? Als übergeordnete Leitlinie steht die These im Raum: Aktien werden alle Anleihen schlagen. Dies ist als Spiegelbild zum Trend fallender Renditen in den letzten Jahrzehnten zu sehen und definiert damit einen wirklich langfristigen Rahmen. Halten wir fest:

Ausgangslage USA

Die Ausgangslage betrifft wie immer die USA/New York. Diese steht auf zwei Beinen: Die Politik der Notenbank seit mehreren Monaten und eine offensichtlich fehlerhafte Interpretation. Zum anderen: Die ökonomischen Verhältnisse entwickeln sich anders, als alle Propheten vorausgesagt haben. Damit stehen sich beide Fakten eins zu eins gegenüber.

Ausgangslage Deutschland

Die deutsche Ausgangslage ist völlig anders. Die Politik der Ampel steht für Erwartungen, aber nicht für die ökonomischen Fakten. Die Ampelpolitik erweist sich als richtig gedacht, aber in der Realität nicht umsetzbar. Die Konsequenzen sind zu erläutern.




Wirtschaftliche Lage

Die tatsächliche wirtschaftliche Lage ist deutlich stabiler/robuster als allgemein kommentiert. "German Angst" ist eine bekannte Umschreibung dieses Sachverhaltes. Daraus entsteht ein Widerspruch zwischen Wahrnehmung und der Realität. Inwiefern?




Notenbanken

Beide Notenbanken vertreten erneut einen falschen Kurs. Genauso wie 2008/2009 im Zuge der Finanzkrise, die sie teilweise ausgelöst haben.








Überspekulation im Markt

Die Finanzmärkte haben ein Maß der Spekulationen erreicht, das es in der Vergangenheit nie gab. Es wird umfangreich gegen die Notenbanken spekuliert oder gewettet, woraus ein Volumen an spekulativen Positionen entsteht, das aufzulösen ist. In der Regel als Crash.





Qualität der Staatsanleihen

Die Qualität der Staatsanleihen nimmt ab. Die USA haben ihre Rating-Klatsche bereits erhalten. Schwächere Bonitätseinstufungen sprechen für tendenziell steigende Zinsen als Abbild höherer Risiken. Dazu kommt: Der Dollar als größte Währung der Welt verliert sowohl als Währungsreserve wie auch als Handelswährung. Die logische Konsequenz ist: Aktien müssen Anleihen ersetzen. Das ergibt für Anleihen eine völlig neue Sichtweite.

Blickwinkel auf China

Die völlig falsche China-Sicht spielt für Deutschland eine große Rolle. China ist der zweitwichtigste Handelspartner und die deutsche Diplomatie erlaubt sich in frecher Form, gegen China zu polemisieren, ohne wirklich nachweisbare Gründe. Das ist für Deutschland eine Existenzfrage, die zu erläutern ist.




Der Russland/Ukraine-Konflikt

Der Putin-Krieg bleibt eine Zeitfrage, aber substanziell für Deutschland und von besonders großer Wichtigkeit für uns als Industriestaat und im historischen Zusammenhang.







Die Konsequenz aus allem: Wo sollten die Schwerpunkte für neue Investments mit Blickrichtung 2023/2024 liegen, wenn die Herbststürme absolviert sind? Und wie setzt man diese um, nachdem wir uns mit einer Barquote von 30 bis 40 % schon in Wartestellung befinden? Das ergibt die Frage: 20.000 im DAX oder 13.000?

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mit Hans A. Bernecker Einblicke in das Marktumfeld zu erhalten, strategische Chancen zu erkennen und zu nutzen – und dies auf der Basis von mehr als sechs Jahrzehnten an Börsenerfahrung.

Über den Referenten

Hans A. Bernecker studierte Nationalökonomie in Köln und Hamburg. Als Assistent bei der Hamburger Börse entstand seine große Leidenschaft für die Themen Börse und Aktienmärkte. Gut 60 Jahre später ist der renommierte Börsenexperte und Buchautor immer noch einer der wichtigsten Köpfe im Team von „Die Actien-Börse“, dem Flaggschiffprodukt der Bernecker Börsenbriefe. Herrn Berneckers Stärke ist sein Gespür für Trends und seine Meinungsstärke – unabhängig davon, ob er damit mit oder gegen den Meinungsstrom schwimmt. Seine Betrachtungen gründen sich auf seinen außerordentlichen Erfahrungsschatz, wie ihn wohl kaum ein anderer Marktteilnehmer am Börsenplatz Deutschland in die Waagschale werfen kann. Die Vorträge und Seminare von Hans A. Bernecker sind gesuchte Termine in der Aktien- und Börsenwelt.

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