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Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 2020 werden alle Jahre als Wendejahre beschrieben. Was jedoch genau darunter zu verstehen ist und was dabei herauskam, wird rückblickend sehr unterschiedlich bewertet. Zwei Ereignisse sind besondere Fälle, die es in dieser Dichte selten gibt: Die Pandemie und der Angriff der Russen auf die Ukraine. Das Jahr 2023 ist diesbezüglich ein Übergangsjahr und in 2024 werden wir die ersten Konsequenzen daraus ableiten können. Warum?
Solchen Ereignissen folgen lange Phasen der Orientierung sowohl in der Politik wie in der allgemeinen Wahrnehmung und mithin an den Börsen. Wir konzentrieren uns erneut auf die verschiedenen Varianten, wobei jeder Autor seine eigene Sicht darstellt. Da alle Redakteure sehr erfahren sind, ergibt sich ein besonders lebendiges Bild mit durchaus unterschiedlichen Meinungen.
Mit 64 Jahren Berufserfahrung in Sachen Börse komme ich natürlich zu sehr unterschiedlichen Sichtweisen, die nicht immer dem allgemeinen Bild der Gegenwart entsprechen. Ein erster Berufstest war die Wahl von John F. Kennedy und alle darauf folgenden Präsidenten habe ich begleiten dürfen. Das Gleiche gilt für Konrad Adenauer und alle seine Nachfolger. Mit dieser Erfahrung die gegenwärtige Ampel-Koalition zu beurteilen, erscheint mir deshalb besonders reizvoll; vor allem die Folgen, die ab dem kommenden Jahr für Deutschland greifen. Was die Börse daraus macht, verspricht besonders interessant zu werden.
Der Wegweiser versucht, diese Themen sinnvoll zusammenzufassen. Lesen Sie jeden Artikel bitte kritisch, gelegentlich nachdenklich. Vieles davon dürfte wegweisend sein. Dies wäre die Leitlinie für erfolgreiches Investieren in 2024 ff.
Herzlichst, Ihr
Hans A. Bernecker
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Wegweiser für Kapitalanlagen - Warum?
Die Börse ist dynamisch und multidimensional. Hier kommt der Bernecker Wegweiser für Kapitalanlagen für Sie ins Spiel: Dieses Jahrbuch aus unserem Hause ist eine Sammlung von Aufsätzen und Betrachtungen zu einer Vielzahl von Themen – von einer Vielzahl an Köpfen! Anstatt die Nadel einer interessanten Investmentidee im Heuhaufen der medialen Berichterstattung zu suchen, nehmen Sie doch einfach die Rechercheleistung, Expertise und Erfahrung der breiten Riege an Autoren für die Meinungsbildung zu Ihrem Portfolio, zum Kapitalmarkt und zur Börse in Anspruch. Wo sonst bekommen Sie für Ihr Investment von Geld und Lesezeit so eine breite Auswahl an Ideen, Anregungen und Einschätzungen – und das auch noch auf dem Boden von vielen Jahrzehnten Erfahrung? Bestellen Sie den Wegweiser für Kapitalanlagen 2024 am besten noch heute – für sich selbst und/oder auch als Geschenk für jemanden, der Ihnen wichtig ist.
Freuen Sie sich beispielsweise auf diese Themen:
Indien ist der nächste Koloss
Hans A. Bernecker
Indien ist neben China nicht nur das bevölkerungsreichste Land, sondern die Region mit dem größten Wachstum ihrer Wirtschaft und den umfangreichsten Direktinvestitionen. Darum geht es nun in der Einordnung von Indien als möglichen und künftigen Handelspartner für Deutschland. Was hat Deutschland zu bieten und umgekehrt Indien für Deutschland?
Kunst als Geldanlage
Robert van den Valentyn
Die Kunst, Werte zu schaffen, bezieht sich nicht immer nur auf Märkte, Indizes und Aktien. Inmitten der Unsicherheit an den Märkten kann es naheliegen, auch mal einen Blick auf eine etwas exotische Geldanlage zu werfen: Wie steht es um Investitionen in Kunst? Diese Frage beleuchtet für Sie Robert van den Valentyn. Er ist Partner und Leiter der Abteilung Moderne und Zeitgenössische Kunst des Kölner Kunstauktionshauses VAN HAM.
Was wird aus Russland?
Hans A. Bernecker
Russland wird nach dem Ukrainekrieg schrittweise wieder ein Handelspartner für verschiedene Parteien werden, ohne politische Privilegien und sonstige Sonderrollen. Auch China gehört dazu. Klug ist es deshalb für alle Europäer, sich auf diese Perspektive einzustellen und frühzeitig die Weichen dafür zu stellen.
Die Zukunft der Energiegewinnung mit Weltraumstrom
Björn Meschkat
Al Gore sieht die globale Energieversorgung als große Herausforderung. Das Beratungsunternehmen Frazer-Nash schätzt, dass bis 2050 800 Terawattstunden Energie aus dem All gewonnen werden könnten, ein Drittel der EU-Stromerzeugung im Jahr 2020. Ist Weltraumstrom die Lösung? Wer könnte profitieren?
Die angelaufene US-Reindustrialisierung, der Bauboom und die Profiteure der Abfallbeseitigung
Björn Meschkat
Europa und die USA fördern mit Milliarden die heimische Industrie, was als Protektionismus kritisiert wird. Obwohl "Reindustrialisierung" positiv klingt, da es um Arbeitsplätze im eigenen Land geht, sind die Konzepte dahinter nicht neu. Trump unterstützte dies und Biden setzt es fort. Der "Inflation Reduction Act" wird in den USA zu einem Bauboom führen, wodurch die Abfallbeseitigungsnachfrage steigt.
Amerika wird die Nummer zwei
Hans A. Bernecker
Die umfangreichen Diskussionen darüber, wer die Welt künftig führen wird oder welches Land mit der größten Bevölkerung demnächst den einen oder anderen überholen wird, ist die übliche Wette in den Medien, angefangen von der BILD-Zeitung über die FAZ usw. bis hin zu Boards für politische Diskussionen im Internet. Die Frage lautet: Wer ist in etwa zehn Jahren der Größte?
Mit Schlankmachern das Depot anreichern
Christian Euler
Fettleibigkeit gilt als Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts, weltweit gelten mehr als eine Milliarde Menschen als übergewichtig. Erstmals können Medikamente dabei helfen, merklich abzunehmen. Den Herstellern winken Rekordeinnahmen.
Das Comeback der Medizintechnik und die Profiteure
Volker Schulz
Das Comeback der Medizintechnik kommt. Ein Großteil dieser Unternehmen hatte während der Pandemie enorme Probleme. Das führte zu entsprechenden Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen. Da sich die Zahl der chirurgischen Eingriffe bei nachlassendem Kostendruck erholt und normalisiert, resultiert daraus in den nächsten Quartalen positives Überraschungspotenzial. Wer sind die Favoriten?
Und weitere Betrachtungen wie:
Unabhängig von der Hilfsleistung für die Ukraine wird Deutschland nicht umhin können, zu Russland ein neues Verhältnis aufzubauen. Bismarck beschreibt das deutsche Interesse an Russland ökonomisch und politisch. Solange Deutschland in der Lage ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen seinen westlichen und seinen östlichen Interessen zu wahren, behält es seine zentrale politische Bedeutung in Europa. Ist dies von Berlin aus möglich und wie? (hab)
Die Aufrüstung der NATO ergibt eine Verstärkung des militärischen Potenzials des Westens um geschätzt 30 bis 40 %, je nach Zuordnung und Qualität der Ausrüstung. Aus russischer Sicht ergibt sich daraus wiederum eine bedeutend größere Gefahr für Russland. Wie geht es weiter? (hab)
Das zurückliegende Börsenjahr 2023 bildete sowohl den Schlussakkord einer Erholungsrallye wie auch den Auftakt für neue Weichenstellungen an der Börse. In diesem Umfeld rücken auch ETF-Strategien immer stärker in den Fokus der Anleger, die damit wesentliche Anlageziele wie Risikostreuung, Kosteneffizienz und Trend-Erwartungen umsetzen können. Wir zeigen mit Blick auf 2024, welche ETF-Strategien je nach Markteinschätzung möglich und sinnvoll sind. (cm)
Die Corona-Pandemie war die wichtigste Leistungsschau für den Biotech-Sektor der letzten Jahrzehnte. Doch nun ist die Branche auf der Suche nach den nächsten Super-Themen. Diese mögen nicht so spektakulär sein wie Corona-Impfstoffe, doch dafür womöglich deutlich nachhaltiger und profitabler. (cm)
Mit iBonds hohe Renditen sichern! Privatanlegern werden am Rentenmarkt oft die attraktivsten Investitionsmöglichkeiten verwehrt. Mit iBonds können Sie aber selbst als Privatanleger in die Anleihen investieren, die sonst nur institutionellen Anlegern vorbehalten sind. Und das mit niedrigen Kosten und hoher Risikostreuung. (ok)
ESG ist in aller Munde, der Trend zur Kreislaufwirtschaft hin zu einem ressourcenschonenden Konsum- und Produktionsmodell ist voll im Gange. Es geht um einen Markt mit einem Volumen von 4,5 Bio. $. Die zunehmende Regulatorik fördert Gewinner und Verlierer zutage. Wir nennen die Branchen mit dem größten Anpassungsdruck und heben die Aktien hervor, die als potenzielle Gewinner gelten. (mh)
Die ganze Welt diskutiert über Energiewende und Klimainvestitionen, E-Mobility und Mobilitätswende, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Den wenigsten ist aber bewusst: Ohne Rohstoffe geht nichts. Gleichzeitig sinken aber die Investitionen in neue Rohstoffprojekte kontinuierlich. Noch überlagert eine schwächliche globale Konjunktur sich abzeichnende Angebotsdefizite. Es ist an der Zeit, sich entsprechend zu positionieren. Aber wie? (vs)
Verhindern lässt sich die Verschuldung ebensowenig, wie sie an einem Endpunkt anlangt, in dem der Schuldenschnitt ansteht. Er ist nichts anderes als die Endabrechnung der in den Jahren vorher großzügig gemachten Schulden für Investitonen oder für den Verbrauch. Der einzige Gewinner aus dieser Konstellation heraus ist derjenige, der sein Geld in Sachwerte investiert. Dafür gibt es nur zwei wirklich relevante Sektoren: Entweder eine Immobilie oder die direkte Beteiligung an einem fundierten Unternehmen. Das ist die Aktie. (hab)
Das dominierende Thema in den letzten und in den nächsten Jahren: Die Energietransformation von Volkswirtschaften. Ein Prozess ist im Gange, der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen beschäftigt. Die Börse spielt hier eine wichtige Rolle, wird sie doch mit darüber entscheiden, welche neuen Verfahren, Produkte und Dienstleistungen vielversprechend sind. (aw)
„Diamonds are a girl´s best friend“, hauchte einst Marilyn Monroe ins Mikrofon. Von den glitzernden, wertvollen Steinen geht seit jeher eine hohe Faszination aus und sie gelten als Alternative in der Geldanlage zu Edelmetallen. Der Edelsteinmarkt ist vor allem in Bewegung und es gibt in den USA Initiativen, den Billionenmarkt für Diamanten für Finanzinvestoren zugänglich zu machen. Die Liste möglicher Profiteure ist übersichtlich, interessant ist ein Big-Player, dessen Diamant-Aktivitäten es aktuell faktisch umsonst gibt und ein heißer SmallCap, der seinen Börsenwert innerhalb von zwei Jahren einmal selbst verdienen wird. (mh)
Der Weltraum – unendliche Weiten. So weit schaut die Menschheit in der Praxis noch nicht. Doch der erdnahe Weltraum wird immer mehr zur Wirtschaftszone. Der Orbit ist inzwischen vielfach bevölkert von Satelliten aller Art, woraus sich spannende Geschäftsmodelle entwickeln, was auch die Zuliefererindustrien beflügelt. (cm)
Immer mehr Anlegern geht es bei ihren Investments nicht nur um Rendite, sondern vielmehr um die Frage, wie sich ihr Engagement sozial oder ökologisch auswirkt. Impact Investing verspricht, einen positiven, messbaren Einfluss zu nehmen. Doch es gibt einige Fallstricke zu beachten. (ce)
Der in Skandinavien weithin verwendete Begriff „Hygge“ steht insbesondere für Wohlbefinden und Zufriedenheit. Im aktuellen Wohlstandsranking der Londoner Denkfabrik Legatum nehmen Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland unter insgesamt 167 Staaten die Plätze eins bis vier ein. Die hohe Wettbewerbsstärke, das gute Bildungssystem und die hervorragende Infrastruktur zahlen sich auch für Anleger aus. (ce)
Auch das Jahr 2024 wird wieder eine Reihe von interessanten Aktienchancen bieten. Neben ausgewählten Turnaround-Spekulationen und Wachstumsaktien geht es in diesem Beitrag auch um Dividendenaktien als Stabilitätsanker fürs Depot. (gs)
Die Aufrüstung der NATO ergibt eine Verstärkung des militärischen Potenzials des Westens um geschätzt 30 bis 40 %, je nach Zuordnung und Qualität der Ausrüstung. Aus russischer Sicht ergibt sich daraus wiederum eine bedeutend größere Gefahr für Russland. Wie geht es weiter? (hab)
Wie man an der Börse den Kampf gegen den Klimawandel legal und renditeträchtig betreiben kann. (cn)
Online-Partnerschaftsdienste stehen vor einer Potenzierung ihrer Möglichkeiten. Optimal auch aus Anlegersicht? (hg)
Wird sich der Trend zur gesunden Ernährung auf Dauer für Anleger lohnen? (hg)
Die Normalisierung nach Corona sorgte für Euphorie – ein nachhaltiges Comeback? (hg)
Das EU-Regelwerk befindet sich im Prozess der Revision. Oder der Aushöhlung? (hg)
Die Bestattungsbranche hat sich aus Börsensicht verkleinert. (hg)
Autoren bei dieser Ausgabe
WEGWEISER FÜR
KAPITALANLAGEN 2024
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