Frankfurter Börsenbrief

Der erste deutsche Börsenbrief

Kein anderer reiner Börsenbrief Deutschlands ist so lange am Markt wie

Frankfurter Börsenbrief
Frankfurter Börsenbrief

der Frankfurter Börsenbrief, dessen Geburtsstunde auf das Jahr 1954 zurück geht. Seit 1993 ist der traditionsreiche Brief nun schon unter dem Dach des Hauses Bernecker angesiedelt.

Der Tradition verpflichtet fühlen sich auch die Macher von heute. Ein klarer Fokus liegt zunächst auf dem deutschen Markt und den US-Märkten. Hinzu kommen natürlich auch Empfehlungen in Europa und Asien mit Schwerpunkt China, Japan und Südkorea.

Bei Börsengeschäften sollten keine Tabus gelten. Das gilt für einzelne Aktienmöglichkeiten, aber auch beim Blick auf grundsätzliche Anlageklassen und -regionen. Der Fokus liegt zwar klar auf Aktieninvestments, der Frankfurter Börsenbrief wirft aber auch einen breiten Blick auf Zinstendenzen, (Krypto-)Währungen und Rohstoffe. Die chancenorientierte Herangehensweise in den wichtigsten Märkten und Trends sowie der breite Blick über den Tellerrand ist die Stärke des Frankfurter Börsenbriefs.

So erhalten Sie auf hohem Analyse-Niveau einen kritischen, umfassenden Makroblick auf den Markt und die aktuellen Chancen. Mittels selbst recherchierten Hintergrund-Informationen wird Wichtiges von Unwichtigem getrennt – zur Maximierung Ihres Depoterfolges. Aber das ist nicht alles:

Der Frankfurter Börsenbrief betreibt ein striktes Risiko-Management. Die sorgfältige Analyse von Markt- und Fundamentaldaten, eine ausgewogene Gewichtung einzelner Positionen in den Depots und vor allem konkrete Ziel- und Stop-Informationen für alle Papiere stehen für eine sichere „Rundum-Betreuung“.

Der Frankfurter Börsenbrief erscheint jeden Samstag, per E-Mail oder Internet bereits am Donnerstagnachmittag.


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